Gerade noch war Thalia Zedek mit ihrem großartigen neuen Noise-Rock-Trio E in Deutschland auf Tour, da kündigt die umtriebige Musikerin aus Boston (Come, Uzi, Live Skull) bereits ihre nächste Gastspielreise in unseren Breiten an. Im März und April wird sie mit der Thalia Zedek Band unterwegs sein, um das famose aktuelle Album "Eve" live vorzustellen, über das wir an dieser Stelle begeistert schrieben: "Auch wenn der umwerfende Opener 'Afloat' mit voller Bandwucht in epischer 'Sticky Fingers'-Manier etwas anderes suggeriert – auf "Eve" ist es vor allem Zedek, die brilliert, wenn sie bei vielen leisen, von ihren langjährigen Mitstreitern wunderbar subtil begleiteten Momenten voller Intimität die Emotionalität ihrer herrlich brüchigen Stimme in den Mittelpunkt stellt und mit ihren bittersüßen Geschichten von Liebe und Verlust eine geradezu triumphierende Freude aus Traurigkeit und Verletzlichkeit zu schöpfen weiß."
Die Tour vereint Thalia mit einem alten Bekannten: Neben ihrem langjährigen Sidekick David Michael Curry an der Viola und Mel Lederman am Piano wird nämlich Sascha Steinfurth am Bass dabei sein, der in den 90ern eine Weile bei Come spielte. Am Schlagzeug wird ein weiterer Berliner Musiker sitzen, Claas Großzeit, der zuletzt u.a. im Umfeld von Jochen Arbeit und Schneider TM aufgetaucht war.
Die Daten im deutschsprachigen Raum:
28.03.2017 Köln, Sonic Ballroom
29.03.2017 Schopfheim, House Concert (Kontakt: konzertraum12a@gmail.com)
30.03.2017 Luzern (CH), Jazzkantine
10.04.2017 Wien (A), AU
15.04.2017 Berlin, ACUD (verlegt vom Ausland)
Gerade noch war Thalia Zedek mit ihrem großartigen neuen Noise-Rock-Trio E in Deutschland auf Tour, da kündigt die umtriebige Musikerin aus Boston (Come, Uzi, Live Skull) bereits ihre nächste Gastspielreise in unseren Breiten an. Im März und April wird sie mit der Thalia Zedek Band unterwegs sein, um das famose aktuelle Album "Eve" live vorzustellen, über das wir an dieser Stelle begeistert schrieben: "Auch wenn der umwerfende Opener 'Afloat' mit voller Bandwucht in epischer 'Sticky Fingers'-Manier etwas anderes suggeriert – auf "Eve" ist es vor allem Zedek, die brilliert, wenn sie bei vielen leisen, von ihren langjährigen Mitstreitern wunderbar subtil begleiteten Momenten voller Intimität die Emotionalität ihrer herrlich brüchigen Stimme in den Mittelpunkt stellt und mit ihren bittersüßen Geschichten von Liebe und Verlust eine geradezu triumphierende Freude aus Traurigkeit und Verletzlichkeit zu schöpfen weiß."
