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Tonträger-Review
 
Morrissey - Live At Earls Court

Morrissey - Live At Earls Court
Attack Records/Sanctuary/Rough Trade
Format: CD

Braucht man ein Live-Album von Morrissey? Aber auf jeden Fall! Hier sind zehn gute Gründe, um sich "Live At Earls Court" zu kaufen: 1. Es zeigt, dass Morrissey nicht nur auf Platte (mit "You Are The Quarry") ein fantastisches Comeback gefeiert hat. 2. Morrissey hat die liebenswerte Angewohnheit, bei Konzerten Text-Passagen zu verändern (hier lässt er u.a. beim The Smiths-Klassiker "Bigmouth Strikes Again" nicht den Walkman, sondern den iPod schmilzen). 3. Morrissey spielt Songs aus Smiths-Zeiten (u.a. "There Is A Light That Never Goes Out", "Shoplifters Of The World Unite", "Last Night I Dreamt That Somebody Loved Me"). 4. Morrissey beginnt das Konzert mit "How Soon Is Now?" (unfassbar!). 5. Morrissey spielt nicht nur Album-Tracks, sondern auch immer wieder gerne B-Seiten (u.a. "Munich Air Disaster 1958", "Don't Make Fun Of Daddy's Voice", "Friday Mourning"). 6. Morrissey spielt Cover-Songs ("Redondo Beach" von Patti Smith, "Subway Train" von den New York Dolls). 7. Morrisseys Stimme ist immer noch einzigartig - man höre sich nur die fantastische Version von "I Have Forgiven Jesus" an. 8. Nicht nur Morrissey ist in Top-Form, sondern auch seine Band, und mit Mickey V. Farrell an Keyboards, Percussion und Trompete gewinnen viele Songs noch mehr an Tiefe. 9. Morrisseys Ansagen - mal bissig, mal ironisch, mal urkomisch, mal herzergreifend. 10. Es ist Morrissey.


-David Bluhm-



 
 
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