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  • Jim Wayne Swingtett – Jim Wayne Swingtett rettet den Wilden Westen

    Ob denn Jim Wayne vielleicht der uneheliche Sohn von John Wayne sei, will ich wissen. Angesichts des Namens der Band – Jim Wayne Swingtett – und der Musik – orthodoxe Countrymusik – sicherlich nicht total abwegig. Doch nein, weit gefehlt. „Nein. Jim Wayne ist eine Kunstfigur“, meint Shorty, eines der vier Bandmitglieder, „das wäre zu…

  • Stereolab – Let There Be Pop

    „Cobra And Phases Group Play Voltage In The Milky Night“ ist der Titel des neuen Stereolab-Albums, das Mitte September erscheint und von dem Sextett am 20.9. auch auf deutschen Bühnen live vorgestellt werden soll. Es wird höchstwahrscheinlich nicht nur Begeisterungsstürme auslösen, denn erstmals in ihrer achtjährigen Karriere geht die einflussreiche englisch-französische Kult-Band einen Schritt zurück.…

  • Readymade – Ganz schön fertig!

    Daß es doch sowas wie Aussicht auf Erfolg für englischsprachig singende deutsche Bands gibt, beweisen Readymade eindrucksvoll. Nach dem Überraschungserfolg des Debut’s „It Doesn’t Make Sense“ (nicht zuletzt wegen der ausgiebigen Live-Ochsentour) legen die Wiesbadener und Labelkollegen von Rekord einen zumindest gleichwertigen Nachfolger vor. Die Weiterentwicklung kommt auf „Snapshot Poetry“ eher auf Samtpfoten daher. Hauptsächlich,…

  • Demolition Doll Rods – Demolition Doll Rods

    Warum können nicht alle Scheiben so sein? (Nun ja, weil man den Verstand verlieren würde, vermutlich). Vorliegende CD klingt wie ein wohlgewähltes Pendant zu Matador’s anderen Rock’n’Roll-Tieren, Guitar Wolf. Allerdings bestehen DDR vorwiegend aus Mädels. Das macht die Sache noch witziger. DDR sind Trash pur. Schlampig und im Stile seliger Vorreiter wie der Stooges und…

  • Divine Comedy – A Secret History

    Neil Hannon ist ein Spinner. Einer jener sympathischen englischen Sonderlinge, die den unerklärlichen Drang verspüren, ihre Muse unter aberwitzigen Umständen Gassi führen zu müssen. Das führt dann im Falle von Divine Comedy zuweilen zu netten Pop-Hits wie „Generation Sex“ oder aber zu Titelmedlodien für englische Fernsehserien oder aber zu überdrehten Arrangements irgendwo zwischen Größenwahn und…

  • Emiliana Torrini – Love In The Time Of Science

    So muß Popmusik heutzutage klingen, wenn sie sich von der leichtfüßigen Masse abheben soll: Teuer, edel, elegant, voluminös und dennoch transparent, perfekt aber nicht steril und mit Liebe zum Detail. All das trifft auf das Debut von Emiliana Torrini zu. Die Frau, die herkunftstechnisch halb Europa heranziehen kann, hatte hierbei – neben zweifellos vorhandenem Talent…

  • Townes Van Zandt – Pain

    Die dürfen sowas, bei Normal. Posthume Platten von Townes Van Zandt veröffentlichen, nämlich. Das ist eine Scheibe, wie sie auch der Meister goutiert hätte. Und zwar deshalb, weil sie mehr oder minder schonungslos seinen Verfall dokumentiert. (Ein Projekt, an dem er ja bis zu seinem Tode eifrig arbeitete). Die Stücke wurden zwischen ’94 (Bochum Langendreer…

  • Wizards Of Ooze – Almost…Bikini

    Also wer zur Zeit A&R Manager ist und noch kein Standbein in Belgien hat, ist selber schuld! Schon wieder kommt hier ein Produkt aus Belgien, welches seinesgleichen nahezu vergeblich sucht. Wenn überhaupt läßt sich der Ansatz des Sextetts mit dem der Landsmänner von Zita Swoon vergleichen. Ansonsten aber gilt: Toyotaaa. Nichts ist unmöglich auf dieser…

  • Matt Taylor – Mad With The World

    Ob es nun klug ist, einen Sticker auf der Platte anzubringen der sagt „Gary Barlow’s Gitarrist“ sei mal dahingestellt. Denn welcher Gary Barlow Fan interessiert sich denn für poppigen Blues-Rock im 80’s Gewand wie er hier geboten wird? Alle anderen schreckt es eh ab. Taylor klingt, als mache er Musik, weil er sich langweile. Und…

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