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  • Montana Chromeboy – Hamburger massieren mit Bläsern

    Also zunächst mal die wichtigste Information: Die Montana Chromeboy-Hamburger auf dem Cover sind echt. „Die hat ein Freund für uns gemacht aus 100% BSE-freiem Schweinefleisch“, informiert uns Hubertus Cunz, der Chromeboy von Montana Chromeboy. Womit wir auch gleich zum Namen des Duos kommen: „Montana“ ist nämlich der Spitzname vom anderen Chromeboy, Arne Didrichson. Das ist…

  • Hazeldine, Jim Wayne Swingtett – 29.05.2001 – Oberhausen, Druckluft

    Wüstenrock mit Herzschmerz Dass das Oberhausener Druckluft nicht gerade eine moderne Mehrzweckarena ist, dürfte bekannt sein, trotzdem passte der Charme der abgewrackten Hallen, an denen seit Zig Jahren nichts mehr getan worden zu sein scheint, ausgezeichnet zur Musik der drei Bands des Abends. Balsam erinnerten musikalisch an alles, was gut ist, von Souled American über…

  • Air – 10.000 Hz Legend

    Air wissen zu überraschen. Erwartete man nach dem Soundtrack zu „Virgin Suicides“ eine weitere koheränte Scheibe, warten die Franzosen dieses Mal mit einem eher zerrissenen Elaborat auf. Die Zielrichtung ist klar: Volle Kanne Krautrock. Insofern machen auch die Beiträge von Buffalo Daughter und Herrn Beck persönlich Sinn. Was allerdings ein wenig auf der Strecke blieb,…

  • To Rococo Rot and I-Sound – Music Is A Hungry Ghost

    Nach der vergleichsweise poppigen Zusammenarbeit mit Saint Etienne sind To Rococo Rot nun wieder mit einer eigenen Veröffentlichung am Start. Gemeinsam mit Craig Willingham aka DJ I-Sound und Alexander Balanescou hat das Berliner Trio in den letzten drei Jahren einige Tracks eingespielt, deren Stärke vor allem in der Fähigkeit liegen, Geschichte und Entwicklung der modernen…

  • Snuff – Blue Gravy: Phase 9

    Jetzt vergesst mal Objektivität, Fakten und Distanz. Denn schließlich geht es um Snuff! Der einzig wahren und mit Abstand besten Punkrock-Band der ganzen Welt! Okay, ich bin Fan, aber wer ist das nicht? Auch auf dieser 21-minütigen EP knallen sie uns mal wieder neun Meisterwerke um die Ohren. Los geht’s mit einem typischen Snuff-Song, der…

  • Luke Haines – OST – Christie Malry’s Own Double Entry

    Luke Haines ist The Auteurs – da das eigentlich immer schon so war, macht es auch Sinn, daß er jetzt unter eigenem Namen firmiert. Das vorliegende Opus ist ein Soundtrack zu einem Film, der bei uns vielleicht nie läuft. Wer jetzt allerdings orchestrales Tontaubenschießen oder flächendeckende dramatische Dauertöne erwartet, wird angenehm enttäuscht. Gleich der Opener,…

  • Silke Bischoff – Phoenix From The Flames

    Lange hatten sie nichts von sich hören lassen: Silke Bischoff. Nun sind Felix Flaucher und Frank Schwer mit einem neuen Album zurück. „Phoenix From The Flames“ ist das fünfte und bisher wohl zahmste Album der deutschen Waver. Bittersüße, melancholische Melodien, wie sie die Fans von Silke Bischoff gewohnt sind, sind reichlich zu finden, dominieren das…

  • Nik Kershaw – To Be Frank

    Ich habe es ja immer gewusst! Es gibt auch gute Pop-Musik. Natürlich ist die neue Platte von Nik Kershaw (Ja, genau, der Mann, der mit Perlen wie „Dancing Girls“ und „The Riddle“ Eighties-Historie schrieb) objektiv betrachtet, vollkommen belanglos und austauschbar, aber irgendwie hat sie das gewisse Etwas und unendlich viel Charme. Sie lädt zum Träumen,…

  • Bran Van 3000 – Discosis

    „Your Disco Needs You!“ Diesen Aufruf muß auch James DiSalvio, seines Zeichens Motor des Projektes Bran Van 3000 gehört haben. Auf „Discosis“ gibt’s dann auch alles, was man aus dieser Ecke erwarten darf: Pumpende Baßlinien, dumpfe Drums, knackige Electronics, zirpende Strings, geile Vocals usw. Nun gut – das ist ja alles noch nichts besonderes. Was…

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