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  • Vivid – Der Knopf für Alles

    Vivid sind schon etwas besonderes: Eine englisch singende, deutsche Rockband, die es fertig bringt, auf demselben Label die dritte Scheibe zu veröffentlichen. Das hat schon etwas mit Qualität, Ideenreichtum und Vielseitigkeit zu tun. Die neue Single, „Smash“, z.B. klingt nun nach allem Möglichen, bloß nicht nach dem, was man bisher von Vivid gewohnt war. „Es…

  • Vivid – 28.06.2001 – Köln, Prime Club

    Sie rocken endlich wieder! Nachdem das zweite Album recht verkorkst war, war ich mal gespannt auf die Livedarbietung und auf die neuen Songs, denn ich habe das neue Album leider noch nicht gehört. Der Beginn war erstmal von den Anfängen gezeichnet, „Over“ vom Debüt „Go“ war da der Starter. Und es fiel mal wieder auf,…

  • Roskilde Festival 2001 – 28.06.-01.07.2001 – Roskilde,

    See You Next Year „Lasst uns daraus lernen, es besser zu machen!“ – Eine Hoffnung, die gleichzeitig einen neuen Beginn in der Geschichte des Festivals markieren sollte. Ein Wunsch, ausgesprochen vor 25.000 ergriffenen Menschen am vergangenen Donnerstag auf der Bühne, vor welcher das Unfassbare geschah. Eine Ansprache sowie ein Gedicht, in deren Verlauf die Namen…

  • Robert Cray – Just do it!

    Wenn man, wie Robert Cray, auf seinem Gebiet (dem Blues) eigentlich alles schon gemacht hat, alles erreicht hat und mit jedem zusammengespielt hat, dann kann man die Sache natürlich auch gelassen angehen. Sein neues Album, „Shoulda been Home“ knüpft da an, wo sein letztes „Take Your Shoes Off“ aufhörte. Es gibt eine ungemein relaxte (und…

  • David Gray, Cousteau – 26.06.2001 – Köln, E-Werk

    Grandioses Mittelmaß Das war schon eine seltsame Kombination: Cousteau, die neue, elegante Tendresse-Kapelle des denkenden Mannes und David Gray, der breitflächige Melassen-Songwriter für die Massen. Ob das wohl gutgehen konnte? Wie man’s nimmt. Das E-Werk war trotz des angenehmen Sommerwetters pünktlich gut gefüllt. Als dann Cousteau den Set eröffneten, überraschte zunächst einmal die wohltemperierte Lautstärke.…

  • Luke Haines – The Oliver Twist Manifesto

    Zum 10-jährigen Bestehen rollt eine ganze VÖ-Welle des Hut Labels über uns hinweg. Luke Haines – der erst soeben mit seinem Soundtrack zu „Christy Mairy’s Own Dounble Entry“ reüssierte, legt nun auch ein „normales“ Solo-Album vor (einige – allerdings abgweandelte – Überschneidungen inklusive). Dieses ist witzigerweise weniger Auteurs-ähnlich als der Soundtrack. Es finden sich hier…

  • Thumb – 3

    Thumb die dritte wird keinen der zahlreichen Fans vor Überraschung in die Knie zwingen. Aber das war auch nie Ziel der Band. Grundsätze wie sich selbst treu zu bleiben und mit Inhalten statt mit Klischees daher zu kommen, sind über die vierjährige Pause erhalten geblieben. Und auch dies ist eine Feststellung, die niemanden ernsthaft vor…

  • Emil Bulls – Angel Delivery Service

    In München steht ein Hofbräuhaus… Und nicht nur das, denn mit den Emil Bulls bringt die Stadt eine richtige Rarität hervor. Obwohl die Bayern ja aller Meinung nach erzkonservativ und fromm wie Schäfchen sind, schlägt die Band um Sänger Christ (allein der Name sagt ja schon alles) Töne an, bei denen der Papst gleich mal…

  • Bouncing Souls – How I Spent My Summer Vacation

    Oh fucking hell yeah! Diese Scheibe rockt gewaltig! Die Bouncing Souls bieten uns wundervollen Punkrock. Meist irgendwo zwischen Lag Wagon und Good Riddance, zum Teil sogar mit Snuff-Anleihen („Gone“ oder „The Something Special“). Klar, das ist alles nix Neues oder wirklich Aufregendes. Aber die Band macht einfach Spaß. Und das zählt. Die Melodien sind mehr…

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