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  • Schtimm – Auf der Suche nach dem roten Faden

    Schtimm waren – selbst im Vergleich zu anderen eigenbrötlerischen norwegischen Bands – immer schon ein wenig anders. Neben äußerst abenteuerlichen musikalischen Eskapaden, legte das Quartett immer schon großen Wert auf Konzepte. Die Namen der vier Protagonisten verbergen sich z.B. hinter Buchstaben. Das Live-Ambiente wurde von Schtimm stets als Spielwiese des Möglichen betrachtet. Sei es, dass…

  • Rise Against – The Sufferer & The Witness

    Platte der Woche KW 30/2006 „The Suffering & The Witness“ heißt das vierte Album von Rise Against und „The Suffering & The Witness“ ist das vierte tolle Album von Rise Against. Denn die machen allen Befürchtern einen Strich durch die Rechnung und schaffen es ohne Probleme, den enorm hohen Standard des Vorgänger-Meisterwerks „Siren Song Of…

  • James Dean Bradfield – The Great Western

    James Dean Bradfield, Sänger der Manic Street Preachers, wollte eigentlich nie eine Solo-Platte machen. Nun ist es also doch so weit und man kann schon so viel vorwegschicken: Fans früher Manic Street Preachers-Alben dürften sich über „The Great Western“ richtig freuen. Nostalgisch ist noch der beste Begriff, der Bradfields Herangehensweise beschreibt. Sänger Bradfield wagt sich…

  • Tapes’n Tapes – The Loon

    Die Gebrüder Tapes kommen aus Minneapolis, der Heimatstadt von Prince. Mit Funk haben Josh Grier, Jeremy Hanson & Co. aber nix am Hut. Vielmehr überzeugten sie auf dem diesjährigen SXSW-Festival als heißer Live Act in der Kategorie „Independent Schrammelpop (Subsparte: Crude, but effective)“ und so klingt ihre Scheibe denn auch. Die Band, deren Namen nicht…

  • Chris Stills – Chris Stills

    Jeff Buckley hat vor rund zehn Jahren bewiesen, dass es nicht immer ein Fluch sein muss, einen berühmten Musiker als Vater zu haben. Das gleiche Kunststück gelang einige Jahre später Rufus Wainwright, und nun ist Chris Stills, Sohn der französischen Chanteuse Veronique Sanson und des großen US-Songwriters Stephen Stills, an der Reihe zu versuchen, aus…

  • Our Brother The Native – Tooth and Claw

    So soll sich die Folkmusik des neuen Jahrtausends anhören: Verwurzelt in den Traditionen der Vergangenheit, aber trotzdem ohne den Zwang, sich von alten Konventionen und Strukturen aufhalten zu lassen. Hinter dem Namen Our Brother The Native verstecken sich drei junge Amerikaner, keiner von ihnen älter als 18 Jahre, die auf ihrem Erstling ihren Ideen und…

  • Terror – Always The Hard Way

    In den letzten drei Jahren haben sich Terror vom Geheim-Tipp zu einer festen Größe in der Hardcore-Szene gemausert – und sich diesen Status auch ohne Zweifel verdient. Denn sie sind sich stets treu geblieben, haben sich nie von Screamo- oder Metalcore-Erfolgen anderer Combos beeindrucken lassen und klangen immer nur nach sich selbst: nach metallischen zwar,…

  • Body Count – Murder 4 Hire

    Sind wir mal ehrlich: „Murder 4 Hire“ braucht kein Mensch und Body Count haben 15 Jahre nach ihrem legendären Debüt nicht mehr die Bedeutung von damals. Und trotzdem macht diese Scheibe so unendlich viel Spaß. Weil es eben Ice-T und Body Count sind. Fuck that!Hier klingt alles wie damals. Noch immer wütet Ice-T gegen alles…

  • Gracer – Voices Travel

    Das kalifornische Revelation Label ist nicht nur Hardcore, es ist auch Emo und das nicht nur wegen Elliott. Denn auch Gracer gehen es arg emotional an, fallen aber trotzdem positiv aus der Reihe, weil sie offensichtlich auch auf britischen Pop stehen und gar nicht typisch Emo sind.„Voices Travel“ hat sicher den ein oder anderen E-Einfluss…

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