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  • Tegan And Sara – Buch ohne Siegel

    Tegan And Sara sind wieder da. Nachdem sie auf ihrer letzten Scheibe „So Jealous“ bewusst in eine Richtung arbeiteten, die simpler war, als das, was wie vorher produzierten, langen sie auf dem fünften Album, „The Con“, wieder richtig hin. Unter anderem auch deshalb, weil sich die kanadischen Zwillinge heutzutage besser verstehen denn je, wie Sara,…

  • Nick Cave & The Bad Seeds – Dig, Lazarus, Dig!!!

    Platte der Woche KW 09/2008 Sehr tief zu graben brauchten Nick Cave und seine Mannen gar nicht, um das Grundprinzip der neuen Bad Seeds-Scheibe zu Tage zu fördern. Nachdem sich der Meister nämlich letztlich mit dem Grinderman-Projekt die Hörner abgestoßen hatte und Gefallen am spontanen Musizieren und einer direkteren Arbeitsweise gefunden hatte, geht es hier…

  • Danko Jones – Never Too Loud

    Ein Großkotz war er schon immer, nun treibt es Danko Jones aber auf die Spitze. „Never Too Loud“ nämlich ist das bisher poppigste und sicher Stadion-tauglichste der kanadischen Arschcool-Rocker und macht deutlich, was sie wollen: Die Welt! Alle. Jeden. Auf der anderen Seite aber ist natürlich auch diese Scheibe eine verdammt derbe mit derben Songs…

  • Billy Bragg – Mr. Love & Justice

    Sechs Jahre ließ sich Billy Bragg Zeit für sein neues Album – und es ist ein kleines Meisterwerk geworden. Und zwar hauptsächlich deswegen, weil er und seine Band The Blokes sich hier nicht konzeptionell festlegen, sondern sich aller Möglichkeiten bedienen, derer Bragg seiner Karriere habhaft werden konnte. So ist Braggs neues – gewohnt scharfzüngiges und…

  • Beach House – Devotion

    Scheiben wie diese hat es in den 80ern und 90ern öfter gegeben: Da finden sich traurige Shoegazer zusammen und entdecken das Songwriting für sich, wobei sie sich stilistisch nicht festlegen wollen. So auch das hier tätige Duo Beach House aus Baltimore. Auf ihrer zweiten Scheibe bleiben sie ihrem – konzeptionell bedingten – minimalistischen Stil im…

  • The Most Serene Republic – Population

    Das ist schon irgendwie lustig: In der Info zum Zweitling des Ontarioer Sextetts The Most Serene Republic wird darauf hingewiesen, dass dieses sich durch den mehrstimmigen Gesang von ihren Landsleuten abhöbe. Und das, obwohl doch nun wirklich fast jede kanadische Band sowieso ein ganz eigenes musikalisches Universum darstellt. So natürlich auch TMSR. Wer die Band…

  • Radar Bros. – Auditorium

    Die mittlerweile zum Quartett angewachsenen kalifornischen Radar Brüder haben in der Vergangenheit mit „The Singing Hatchet“ und „… And The Surrounding Mountains“ zwei ganz wunderbare Platten gemacht, und sie sind die einzige nichtschottische Band auf dem legendären Label Chemikal Underground und außerdem scheinen die Brüder kauzige Eigenbrötler zu sein. Insofern fällt es schwer, etwas Schlechtes…

  • In The Pines – In The Pines

    Zwei Damen und vier Herren aus Kansas City sind die neuesten Mitglieder der so charmanten Arctic Rodeo-Familie, der schon Indie-Helden wie Ian Love, Jonah Matranga oder die Musiker von House & Parish angehören.In The Pines nennen sie sich und schlagen auf ihrem Debüt ruhige, verträumte und manchmal auch melancholische, aber vor allem warme und herzliche…

  • Baumer – Were It Not For You

    Selten doofer Name, selten unterhaltsame Platte! Baumer nämlich haben mit „Were It Not For You“ eine wundervolle Tanzplatte gemacht, die ein stilles Zuhören nur schwer möglich macht. Dabei erfinden die Eyeballer kein neues Genre, sondern cross-overn sich gekonnt durch Bekanntes. In diesem Fall: Elektro-Pop, New Wave, Punk und Indie-Rock. Oder anders: The Killers treffen auf…

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