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  • Yuck – 23.10.2011 – Hamburg, Molotow

    See those rockers with their long curly locks Den vier jungen Briten von Yuck scheint es Hamburg ja wirklich angetan zu haben: Bereits zum dritten Mal sehen wir sie in diesem Jahr in der Hansestadt. Und das finden wir natürlich auch ganz gut. Im März noch haben wir sie im Beatlemania vor nur wenigen Leuten…

  • Erland And The Carnival, Blue Roses – 31.10.2011 – Köln, Gebäude 9

    Stürmisch! Dass Erland And The Carnival den English Folk und die verschwurbelte Psychedelik ihrer beiden Alben live gerne gegen betonte Schnörkellosigkeit und mehr Druck eintauschen, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, die ohrenbetäubende Lautstärke sowie die ungeheure Wucht, mit der sich Großbritanniens derzeit vielleicht spannendste Live-Band zum Abschluss ihrer von Gaesteliste.de präsentierten Deutschland-Tournee in Köln geradezu…

  • Skinny Puppy – Unsicherheit, vertont

    „hanDover“ heißt das neue Werk der kanadischen Electro/Industrial-Vorreiter Skinny Puppy. Musikalisch weniger aggressiv als frühere Werke spiegelt es die kulturelle Unsicherheit der heutigen Zeit wider – und gewissermaßen auch die Unsicherheit der Musikszene, denn ob der Insolvenz ihres Labels verzögerte sich die Veröffentlichung des Albums um fast zwei Jahre. In künstlerischer Hinsicht hat die längere…

  • Jim Ward – Quiet In The Valley, On The Shores The End Begins

    Platte der Woche KW 43/2011 Meine Güte, ist dieser Mann gut. Jim Ward, früher war er bei Sparta, ganz früher bei At The Drive-In. Und seit einigen Jahren ist er solo unterwegs. Seine gesammelten Werke gibt es nun auf einer CD. Einer großartig großartigen CD. Ja, wir sind begeistert und das hat seinen Grund.Es ist…

  • Tom Waits – Bad As Me

    Das ist nun Tom Waits‘ zwanzigstes Studioalbum – und wenn überhaupt, dann hat er die längere Zeit seit seinem letzten Werk dazu genutzt, jünger zu werden. Jedenfalls geht der Mann, der zwischenzeitlich die 60 überschritten hat, mit einer ungestümen, jugendlichen Frische ans Werk. Die 14 Songs sind alle überschaubar lang und zuweilen hält sich der…

  • Anna Ternheim – The Night Visitor

    Kaum zu glauben, aber nach dem Mammut-Programm anlässlich ihrer letzten Scheibe (im Rahmen derer sich die liebe Schwedin gleich mehrfach neu positionierte) und dem Umzug nach New York war die normalerweise hyperaktive Anna Ternheim tatsächlich erst mal ausgepowert. Hinzu kam die – eigentlich vollkommen unbegründete – Angst, nicht gut genug Gitarre spielen zu können. (Das…

  • Paul Simon – Songwriter

    Simon & Garfunkel hatten – verglichen mit ihrem Erfolg und anderen Bands der Periode – ein recht schmales Oeuvre. Dennoch gibt es eine nicht abreißende Flut von „Best Ofs“, „Greatest Hits“, „Collections“, „Collected Works“ und anderer Rip-Offs, die uns das immergleiche Material erneut zu verbimmeln versuchen. Die prächtige Edition „Songwriter“ ist keine von diesen! Alle…

  • Muriel Zoe – Birds & Dragons

    Besonders aufdringlich kommt Muriel Zoe auf ihrem vierten Werk wahrlich nicht daher. Ganz im Gegenteil: Es scheint geradezu so, als wolle sie sich mit besonders zurückhaltenden Tönen ins Bewusstsein singen. Das könnte klappen, denn die heitere Gelassenheit als Grundtendenz liegt der Frau, die zunächst in die Jazz-Richtung wanderte, auch im Songwriter-Genre. Und dieses bedient sie…

  • The Dø – Both Ways Open Jaws

    Das wahrscheinlich nach wie vor einzige französisch/finnische Duo The Dø gehört zu der Kategorie „nickelige kleine Musik-Anarchisten“. Das, was Dan (D) und Olivia (Ø) hier auf dem zweiten Werk zusammenschrauben (bzw. -klauben), ist quirliger, angeschrägter Indieopop ohne Respekt vor irgendetwas. Was die Wahl ihrer Mittel betrifft, sind sie dabei nicht zimperlich. Es geht los mit…

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