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  • Frittenbude – Schönes Ding

    Sie sind die guten Jungs aus dem Audiolith-Stall, die Elektropunk-Pioniere aus Niederbayern, die Kämpfer auf der richtigen Seite, die besten Rapper, die keine Rapper sind – und ganz schön großartige Musiker und Songwriter. Mit „Küken des Orion“ haben Frittenbude ihr viertes Album am Start – und das ist mal wieder ein ganz schön schickes Ding…

  • 10+10 mit: Downpilot

    „Musik sollte immer ein schönes Hobby bleiben“, sangen Kettcar einmal. Paul Hiraga, der Tausendsassa hinter Downpilot, hat diese Binsenweisheit seit jeher befolgt. Trotzdem war der sympathische Multiinstrumentalist und Studiotüftler aus Seattle in den letzten Jahren gleich mehrfach kurz davor, alles hinzuwerfen oder zumindest auf das Veröffentlichen von Platten und das Unternehmen von kraftraubenden Konzerttourneen zu…

  • Lollapalooza Berlin – 12.-13.09.2015 – Berlin, Flughafen Tempelhof

    Auf der Sonnenseite des Lollapalooza-Feelings Das Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof ist ein herrlicher Ort, um sich seine Freizeit zu vertreiben. An Wochenenden wird das Rollfeld von den Berlinern und Touristen gleichermaßen genutzt, um es sich gutgehen zu lassen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Wahl der Lollapalooza-Organisatoren auf eben jenes Plätzchen fiel, um…

  • Metric – Songs mit Geist und Seele

    Besonders waren Metric schon immer. Keine andere Band fand im letzten Jahrzehnt so mühelos die richtigen Töne an der Schnittstelle von Underground und Pop, organischen und synthetischen Sounds. Jetzt blickt die kanadische Band um die beiden Songwriter Emily Haines und Jimmy Shaw ganz bewusst über den Tellerrand. Ihr just erschienenes Album „Pagans In Vegas“ betont…

  • The Dead Weather – Dodge And Burn

    Platte der Woche KW 39/2015 Dass The Dead Weather auf dem Cover ihres dritten Albums vor riesigen Bergen von brennenden Reifen ausdruckslos in die Kamera schauen, spricht bereits Bände über „Dodge And Burn“. Nach fünf Jahren Veröffentlichungspause machen Alison Mosshart, Dean Fertita, Jack Lawrence und Jack White dort weiter, so sie 2009/2010 mit dem ungeheuer…

  • New Order – Music Complete

    New Order, wir haben ein Problem. Genauer gesagt zwei. Erstens: New Order sind eine Legende und Legenden haben immer Ärger mit früher, mit ihrer Geschichte. Denn was sie auch machen, ihre Fans vergleichen die neuen Sachen mit den alten. Und finden in der Regel die alten besser. Das ist bei Metallica so, bei Depeche Mode…

  • Julia Holter – Have You In My Wilderness

    Julia Holter war ja bislang eher ein Fall für Leute, die beim Musikhören – zumindest geistig – aktiv mitmachen möchten. Jedenfalls eigneten sich ihre hochkomplexen intellektuellen Spielereien eher weniger zum gelegentlichen Gefälligkeits-Hören. Zwar büßt Julia auf ihrem neuen Werk den Anspruch, mit ihrer Musik weit mehr als bloße Unterhaltung bieten zu wollen, keineswegs ein –…

  • Keith Richards – Crosseyed Heart

    „Sehe ich etwa aus, als wüsste ich, wo die Quelle der ewigen Jugend ist?”, fragte Keith Richards im letzten Johnny Depp-Piratenfilm eher rhetorisch. Es ist dann natürlich auch nicht die Frage, ob der alte Stoner (pardon our puns) auf seinem dritten Solo-Album besonders hip und jugendlich klingen wollte. Er gibt sich aber auch nicht damit…

  • David Bowie – Five Years 1969-1973

    Es ist schon toll, dass es jetzt eine Box mit einem Batzen zum Teil neu gemasterte Bowie-Platten gibt, darunter frühe Klassiker wie „David Bowie AKA Space Oddity“ oder „The Man Who Sold The World“. Wenn es in der gleichen Box dann auch noch Live-Alben („Live in Santa Monica“ und das Doppelalbum „Ziggy Stardust: The Motion…

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