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  • Rhiannon Giddens, Jordan Mackampa – 29.03.2017 – Köln, Gloria

    The Gospel according to Rhiannon Giddens In den USA hat sich der Status von Rhiannon Giddens vom Kultstatus in Sachen authentischer Folk-Verwaltung in den letzten Jahren zur medienübergreifenden Ikone gewandelt. Nicht nur, aber sich sicher auch wegen ihres sozialen Engagements, einer Einladung von Michelle Obama ins Weiße Haus oder ihre Rolle in der Fernsehserie „Nashville“.…

  • The Jesus And Mary Chain – „Es wäre perfekt, wenn man sein Gehirn ans Equipment anschließen könnte“

    Bahnbrechend – das ist das Wort, das The Jesus And Mary Chain am besten beschrieb, als sie Mitte der 80er erstmals mit herrlich wildem Radau auf sich aufmerksam machten. Denn selbst The Velvet Underground hatten nicht solch intensive Feedbackorgien auf das nichtsahnende Publikum losgelassen wie die beiden Brüder Jim und William Reid aus dem schottischen…

  • Desperate Journalist – Grow Up

    Platte der Woche KW 13/2017 Klar kann man sich nach einem famosen ersten Album in allerlei Gedanken und Pläne verstricken und dabei entweder ebenso scheitern oder damit durchkommen – oder aber auch zu verkopft an die Sache herangehen und ein schwieriges Werk abliefern. Desperate Journalist, die englische Band um Sängerin Jo Bevan, war in genau…

  • Aimee Mann – Mental Illness

    Vielleicht ist Aimee Mann dieses Mal dann doch ein wenig über das Ziel hinausgeschossen? Daran, dass es in ihren Songs selten fröhlich zugeht und in all der zur Schau gestellten Seelenpein bestenfalls mal ein Silberstreif am Horizont, meistens jedoch alle Grau-Nuancen, die in den Schatten der Abgründe, aus denen Aimee berichtet, verfügbar sind, musikalisch emuliert…

  • Mastodon – Emperor Of Sand

    Die Freude war groß. Riesig. Ein neues Album von Mastodon. Super, das wird super, das ist super, weil das immer super ist, wenn es ein neues Album von Mastodon gibt. Anstrengend, verkopft, fordernd. Aber eben super. „Emperor Of Sand“, ein Konzeptalbum über die Zeit, die Vergänglichkeit, einen Mann, der in einer Wüste dem Tode geweiht…

  • Julia Holter – In The Same Room

    Einen eher ungewöhnlichen Ansatz wählte Julia Holter für ihr erstes Live-Album. Es handelt sich bei „In The Same Room“ nämlich um ein im Studio live eingespieltes Werk mit Variationen von Songs ihrer drei Alben „Tragedy“, „Loud City Song“ und „Have You In My Wilderness“, die – zwar auf dem Fuße eines Live-Auftrittes bei dem Green…

  • James Blunt – The Afterlove

    Der Brite James Blunt ist sozusagen der Vorreiter für jene Riege jüngerer Songwriter-Kollegen, die sich entschlossen haben, eine spezifische eigene Identität zu Gunsten eines allgemein verständlichen, angenehm temperierten, musikalisch für jedermann zugänglichen Ansatzes zurückzustellen. Der Erfolg gibt ihnen sicherlich recht. Die Ed Sheerans, Olly Murs – oder eben James Blunts – unserer Tage bieten musikalisch…

  • British Sea Power – Let The Dancers Inherit The Party

    Angesichts dessen, dass British Sea Power in den letzten Jahren mit diversen Best-Of und Soundtrack-Arbeiten auf sich aufmerksam machten, ist es fast schon erstaunlich, dass „Let The Dancers Inherit The Party“ erst das sechste Album der Briten ist. Trotz des Titels ist dieses keineswegs eine Ode an den Hedonismus zu verstehen, sondern als eine Art…

  • Jane Birkin – Birkin Gainsbourg Le Symphonique

    Es ist ja nun wirklich nicht die erste Hommage, die Jane Birkin der Liebe ihres Lebens – Serge Gainsbourg – angedeihen lässt. Es ist aber – angesichts der stetig voranschreitenden Auto-Immun-Erkrankung, der die Chanteuse ausgesetzt ist (und die zu einer zunehmend brüchigen Gesangsstimme führt) – vermutlich die letzte. Insofern macht es dann auch Sinn, dass…

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