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  • Week-End Fest #7 – 27.-28.10.2017 – Köln, Stadthalle Mülheim

    UNOM – United Nations Of Music Aus der UNO wollen sich die Amis ja zurückziehen – jedenfalls, wenn es nach Trump geht. In der UNOM sind sie aber wohl noch drin. In der Tat präsentierte sich die siebte Auflage des einzigartigen Festivals für Leute, die keine Festivals mögen, wieder mal von einer betont international ausgerichteten…

  • Niedecken – Der Analog-Män

    Der Kölner Dialekt heißt ja bemerkenswerterweise nicht „Kölnisch“, sondern „Kölsch“ (wohl auch deswegen, weil der Kölner an sich „kniestisch“ ist und sich das „ni“ sparen wollte) – was dann dazu führt, dass das identisch ist mit der lokalen Kölner Biergattung, dem Kölsch – und das führt dann – um zwei Ecken gedacht – dazu, dass…

  • Suzan Köcher – Moon Bordeaux

    Platte der Woche KW 43/2017 Sicher – mit Namedropping zu arbeiten, ist ja nicht die feine Art des Rezensierens, aber in dem Fall ist das durchaus angebracht: Karen Elson, Alexandra Savior, Juanita Stein, Gemma Ray, Mazzy Star und gerne auch Vashti Bunyan… wer immer da jetzt wissend und vielleicht sogar lächelnd mit dem Kopf nickt,…

  • Philip Selway – Let Me Go

    Achtung: Auf diesem Album frönt der Radiohead-Drummer Phil Selway seinem dritten Hobby. Nachdem die letzten beiden Werke des Meisters noch astreine, wunderschöne und überraschend geradlinige Songwriter-Alben geworden waren, widmet sich Selway auf „Let Me Go“ einer Soundtrack-Arbeit (nachdem er zuvor bereits in dieser Richtung für die Rambert Dance Company gearbeitet hat). In dem zugrundeliegenden Film…

  • Kellermensch – Goliath

    Acht Jahre nach dem großartigen Debüt gibt es nun einen neuen Brocken Kellermensch. Zwar ist der nicht ganz so krass verdreht wie der Vorgänger, aber noch immer heftigst spannend, zu jeder Zeit aufregend und ein einfach wundervolles Album. Voll gepackt mit verkopftem Indie und dunklem Rock N Roll, mit doomigen Momenten, so etwas wie Folk…

  • Kevin Devine – We Are Who We’ve Always Been

    „Instigator“, das letzte Album von Kevin Devine, ist ja sozusagen noch warm – da kommt mit „We Are Who We’ve Always Been“ auch schon dieser Nachschlag, der sich aus der Überlegung heraus entwickelte, dass der Meister im Laufe seiner Karriere fast so viel solo wie mit Band getourt ist. Und für die Solo-Shows musste er…

  • Joe Henry – Thrum

    Joe Henry ist ein Musiker mit vielen Gesichtern: In den 80ern tauchte der heute 56-jährige amerikanische Troubadour und Musikgelehrte – herrlich seine regelmäßig auf Facebook veröffentlichten Miniessays zu seinen Idolen – als Singer/Songwriter mit einer Antenne für den Zeitgeist auf der Bildfläche auf, ab Mitte der 90er verlegte er sich dann aufs experimentelle Frickeln, bevor…

  • Cousteaux – Cousteaux

    2001 beschlossen der Ire Liam McKahey und der in Beirut geborene Australier Davey Ray Moor es mal in dem zu jener Zeit gerade florierenden Genre des plüschig-orchestralen Ennui-Pop zu versuchen, der mit Acts wie den Tindersticks oder den heute vergessenen Copenhagen damals auf der Höhe seiner Zeit war. Ihre Band nannten sie Cousteau und erlangten…

  • Sol Heilo – Skinhorse Playground

    Als Teil des wirbelnden Damen-Quartetts Katzenjammer hat die Norwegerin Sol Heilo ja bereits eine solide Musikantinnen-Karriere hingelegt. Offensichtlich fühlte sie sich selbst dort noch unterfordert, so dass sie sich in stillen Momenten die Notwendigkeit verspürte, die nun auf ihrem Solo-Debüt vorliegenden Songs zu schreiben. Heraus kam dabei eine Art Selbstverwirklichungs-Trip, auf dem Sol Heilo durchaus…

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