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  • Jerry Williams – 13.12.2017 – Köln, Studio 672

    Jerry Williams – 13.12.2017 – Köln, Studio 672

    Let The Sunshine In „Das ist meine erste Headliner-Show in Köln“, freute sich Jerry Williams aus Portsmouth anlässlich ihres Konzertes in der Kölner Wohngemeinschaft. Es war freilich nicht ihr erster Besuch in der Domstadt, denn obwohl sie nach wie vor noch keinen Longplayer vorzuweisen hat, verfügt die junge Songwriterin bereits über ein ordentliches Potential meist…

  • Tom Grennan, Emily Roberts – 12.12.2017 – Köln, artheater

    Tom Grennan, Emily Roberts – 12.12.2017 – Köln, artheater

    Gesucht / Gefunden Für Tom Grennan war die Sache gleich klar: „Das ist mein erstes Mal in Köln und da habe ich gleich den fucking Club ausverkauft. Das ist verdammt großartig. Ich werde bestimmt zurückkommen“, meinte er gleich nachdem er das Publikum mit seinem ersten Hit „Found What I’ve Been Looking For“ zu frenetischen Begeisterungsstürmen…

  • Joseph & Maia, Lydia Cole – 09.12.2017 – Köln, Die Wohngemeinschaft

    Joseph & Maia, Lydia Cole – 09.12.2017 – Köln, Die Wohngemeinschaft

    Abschied Nachdem Joseph Thompson und Maia Potier nun immerhin zweieinhalb Jahre in Europa zugebracht hatten – und einen Großteil davon gar in Köln, wo sie ihren Lebensunterhalt teilweise mit dem Musizieren auf der Straße bestritten hatten -, war es natürlich logisch, dass sie ihr Abschiedskonzert in der Domstadt geben würden, bevor es am nächsten Tag…

  • Mia Aegerter – 11.12.2017 – Köln, Studio 672

    Mia Aegerter – 11.12.2017 – Köln, Studio 672

    Lineare Rettungsanker Entgegen der ursprünglichen Planung hatten sich Mia Aegerter und Martin Fliegenschmidt für ihre ihre von Gaesteliste.de präsentierte Headliner-Club-Tour nun doch dazu entschlossen, mit einer kompletten Band aufzutreten um die Songs von Mias „schriftdeutschem“ Debütalbum „Nichts für Feiglinge“ zu präsentieren. (In ihrer schweizer Heimat hatte Mia zuvor ja bereits vier Alben auf Schyzerdütsch herausgebracht.)…

  • Okta Logue, Suzan Köcher – 08.12.2017 – Köln, Gebäude 9

    Okta Logue, Suzan Köcher – 08.12.2017 – Köln, Gebäude 9

    Take Me To The Moon „Okta Logue brauchen immer etwas länger für den Soundcheck“, meinte Suzan Köcher warnend auf die Frage, wann man denn am besten zu der gemeinsamen Show im Kölner Gebäude 9 erscheinen solle. Und in der Tat: Da wurde dann ein Soundcheck gefahren, wie er selbst in den 60er Jahren nicht gründlicher…

  • Kllo – 04.12.2017 – Köln, Yuca Club

    Kllo – 04.12.2017 – Köln, Yuca Club

    Ehrlich und geduldig „Ich mag diesen Club“, erklärte Simon Lam, seines Zeichens die musiktechnische Hälfte des australischen E-Pop-Duos Kllo, nachdem er nach 8,5 Stunden Fahrt aus Berlin den Soundcheck in Windeseile beendet hatte, während schon die ersten Gäste in den Yuca Club gelassen wurden, „die haben ein cooles Licht hier.“ Da wusste er ja auch…

  • Gurr, Shame – 06.12.2017 – Köln, Gebäude 9

    Gurr, Shame – 06.12.2017 – Köln, Gebäude 9

    Eine Schande für Gurr Mal ohne Quatsch: Sich eine Band wie Shame als Anheizer einzuladen, hätte geringeren Acts als Gurr zweifelsohne das Genick gebrochen. Denn das Londoner Quintett besteht aus fünf unbedachten jungen Herren, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, die Rockmusik mal wieder nach eigenen Regeln neu zu definieren. Ein Shame-Konzert muss…

  • Belle And Sebastian – How To Solve Our Human Problems – Part I

    Belle And Sebastian – How To Solve Our Human Problems – Part I

    Natürlich lösen Stuart Murdoch die im Titel erwähnten menschlichen Probleme auch auf dem neuen Werk weniger als dass sie sie eher beschreiben – aber als Titel bietet das Ganze schon mal klassischen Belle And Sebastian-Stuff. Wie auch die Musik: Noch unter dem Eindruck des letzten, tatsächlich eher Disco-orientierten Albums „Girls In Peacetime Want To Dance“…

  • Fettes Brot – Gebäck in the Days – Live in Hamburg

    Fettes Brot – Gebäck in the Days – Live in Hamburg

    Es gibt so Dinge, über die ärgert man sich noch Jahre später. Wenn der Kumpel einen auf irgendwelche kleinen HipHop-Jams in Itzehoe (oder war es Halstenbek) schleppen wollte, weil da ja eine Band namens Fettes Brot spielen würde – aber man außer Cypress Hill keinen HipHop mochte. Schade, heute hätte man schön was zu erzählen.…

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