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  • Caroline Polachek, DOSS – 25.02.2023 – Köln, Die Kantine

    Im Spiralnebel Eigentlich hatte Caroline Polachek bereits während der Pandemie mit „Pang“, ihrem ersten Solo-Album unter eigenem Namen, auch bei uns auf Tour gehen wollen. Dass diese Tour dann aus logistischen Gründen nicht hatte stattfinden können, erwies sich im Nachhinein dann als Vorteil – denn in der Zwischenzeit hatte Caroline ihr zweites Album „Desire, I…

  • Rantanplan – Ahoi!

    1995 gründeten Torben Meissner und Reimer Bustorff in Hamburg die Band Rantanplan, schnell dabei war auch ein gewisser Marcus Wiebusch. Die beiden Letztgenannten sind längst bei Kettcar und betreiben das Grand Hotel Van Cleef, Meissner ist die einzige Konstante. Er und immer wieder wechselnde Mitmusikanten machten aus Rantanplan eine Skapunk-Institution. Vergangenen Freitag erschien mit „Ahoi“…

  • Mynolia – Zwischen Offenheit und Mysterium

    Es gibt Platten, bei denen stimmt einfach alles. „All Things Heavy“, das fabelhafte Debütalbum der derzeit in Berlin heimischen Weltbürgerin Maja Presnell alias Mynolia ist genau solch eine Platte. In Zeiten, in denen immer mehr Künstlerinnen und Künstler spezifischen Zielen nachjagen und sich mit der Aussicht auf mehr Sichtbarkeit und Erfolg bereitwillig in Schubladen zwängen…

  • Unloved – Polychrome

    Platte der Woche KW 08/2023 Also zugegeben: Im Vergleich mit dem letztjährigen Magnum Opus von Unloved mit Namen „The Pink Album“ ist das neue Werk „Polychrome“ musikalisch tatsächlich ein mehrfarbiger angelegt. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass „The Pink Album“ deutlich strikter angelegt war, als das lockere „Polychrome“, auf dem die Unloved-Maxime, die Möglichkeiten der…

  • En Attendant Ana – Principia

    Während das französische Quartett offensichtlich immer noch auf Ana wartet, legen Margaux Bouchaudon und ihre Musiker ihren dritten Longplayer als En Attendant Ana vor. Das ist dann der Nachfolger des 2019er Vorgänger-Albums „Julliet“, mit dem sich En Attendant Ana als lebhafte New Wave- und Schrammelpop Spezialist(inn)en empfahlen. Dass das neue Werk im Vergleich zwar komplexer…

  • Roofman – Still The Mess I Was

    Wie um zu beweisen wie recht die Beatles doch hatten, erschuf der niederländische Troubadour Thijs van der Meulen a.k.a. Roofman ein klassisches, organisches Gitarrenpop-Album ganz im Geiste der Altvorderen. Nicht, dass Thijs hier irgendetwas emuliert oder kopiert (na ja – vielleicht bis auf den Einsatz eines Flanger-Effekts): Es geht bei diesem Projekt ganz um die…

  • Death Valley Girls – Islands In The Sky

    Auf die Death Valley Girls kann man sich verlassen. Und zwar in dem Sinne, dass Front-Sirene Bonnie Bloomgarden, Gitarrero Larry Schemel und die jeweiligen Musiker ihres sich ständig drehenden Besetzungskarussells mit jeder Veröffentlichung immer wieder auf neue Ideen kommen, sich musikalisch in Szene zu setzen. Will meinen: Da liegt die Beständigkeit in der Überraschung –…

  • Gruff Rhys – The Almond & The Seahorse

    Ein bisschen seltsam war der walisische Anarchist Gruff Rhys ja schon immer. Das galt bislang einfach für die skurrile Art, in der er seine Songs mit Syd Barrett’schem Augenzwinkern inszenierte. Mit seinem neuen Werk stößt der Meister indes in neue Dimensionen vor. Denn das neue Doppel-Album ist der Soundtrack zu dem britischen Indie-Streifen „The Almond…

  • Hey Hey My My – High Life

    „High Life“ ist bereits das vierte Album des aus Julien Gaulier und Julien Garnier bestehenden Pariser Artpop-Duos Hey Hey My My. Hier drehen die Jungs mächtig auf und lassen sich von verschiedensten Einflüssen aus 30 Jahren Musikgeschichte zwischen 1970 und 2000 inspirieren, die sie in ihren Songs teilweise wagemutig miteinander kombinieren. Die Lead-Single „High Life“…

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