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  • Josh Ritter – Der spirituelle Agnostiker

    Eine Karriere wie die von Josh Ritter kann man sich auch nicht ausdenken: 1976 in Moscow geboren (allerdings nicht in Russland, sondern in Idaho) und schon früh durch die Plattensammlung seiner Eltern und den Beruf seiner Mutter als Hirnforscherin geprägt, kaufte er seine erste Gitarre in einem K-Mart und wandelt seither auf den songwriterischen Spuren…

  • Indigo de Souza – All Of This Will End

    Platte der Woche KW 17/2023 Hören. Hören. Immer wieder hören. Zuhören. Lauschen. Denken. Freuen. Genießen. Überlegen. Hören. Zuhören. Indigo de Souza hat mit „All Of This Will End“ ein so wunderschönes und sehr, sehr spannendes Album gemacht. Sehr persönlich, aber nicht egoistisch, sehr inspirierend, interessant, optimistisch, aber nicht euphorisch. Live And Let… Listen. Elf Songs…

  • The Damned – Darkadelic

    The Damned. Das sind doch diese… The Damned. Nur The Damned. Früher mal Punks, auch mal Wave- und Gothic-Boys, Pop-Stars, Kinder der 70er und 80er und noch so viel mehr. Heute: The Damned. Und „Darkadelic“. Eine tolle neue Platte. The Damned gründeten sich 1976, ihr Sänger Dave Vanian ist inzwischen 66 Jahre alt, Captain Sensible…

  • Lake Felix – Carry Us Through

    Da sich Katharina Kollmann sich nicht für oder gegen eine bestimmte Sprache entscheiden will, hat sie sich für ihre Muttersprache Deutsch das Projekt Nichtseattle erfunden und auf Englisch singt sie unter dem Namen Lake Felix. Beide Projekte bedient sie offenbar abwechselnd: Nachdem im letzten Jahr das erste Nichtseattle-Album erschien, folgt nun mit „Carry Us Through“…

  • Benedikt – Why Are You Dreaming?

    Der Name des inzwischen neunköpfigen, norwegischen Indie-Folkpop-Orchesters Bendedikt rührt noch aus der Zeit her, in der der „Orchesterleiter“ Hans Olav Settem den Namen als Solo-Künstler verwendete. Das Ensemble Benedikt ist dahingegen ein Zusammenschluss vieler kreativer Köpfe, die in der Gemeinschaft eine Synthese anstreben. Indem sich indes Hans Olav Settem auf diesem dritten Album eher düsteren…

  • Rickie Lee Jones – Pieces Of Treasure

    Es gibt ja so ungeschriebene Gesetze: Wenn männliche Musiker in das gewisse Alter kommen, dann sollten sie sich überlegen, Blues zu spielen – und die Damen wenden sich dann besser dem Jazz-Gesang zu. Ein bisschen so handhabt das auch Rickie Lee Jones, die sich auf diesem Album erstmals dem klassischen amerikanischen Songbook zuwendet und mit…

  • Rebekka Bakken – Always On My Mind

    Schon seit Beginn ihrer Laufbahn als Solo-Künstlerin vor 20 Jahren wehrte sich die norwegische Songwriterin Rebekka Bakken gegen das Label der „Jazzsängerin“, das man ihr wohl deswegen verpasst hatte, weil ihr Stimmumfang drei Oktaven umfasst und weil sie immer wieder mit Jazz-Musikern und -Ensembles zusammengearbeitet hat. Vielleicht wählte Rebekka für ihr nun vorliegendes Cover-Projekt auch…

  • Crown The Empire – Dogma

    Was für eine tolle, was für aufregende Platte! Sicher, „Dogma“ ist kitschig bis cheesy, übertrieben, großkotzig, voller Pathos und Opulenz. Aber auch deshalb so stark. Und weil sie brutal ist, hart, direkt, dynamisch. Mitreißend! Crown The Empire, die Irgendwie-gerade-noch-Metalcore-Band. Die Band, die hier so viel richtig macht. „Dogma“ ist ein vor Hits überlaufendes Monster von…

  • Ava Vegas – Desert Songs

    Es ist ja immer schön, wenn Musiker(innen) das tun, was sie ankündigen. Bereits bevor die Wahlberlinerin Ava Vegas 2020 ihr selbst betiteltes Debüt-Album herausgebracht hatte, hatte sie eine Vision für ihre musikalische Zukunft konzipiert. Inspiriert von einem Foto der Wüstenlandschaft bei Joshua Tree beschloss sie damals nämlich, ihren musikalischen Horizont zu erweitern und ein ganzes…

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