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  • Lewsberg – Wir ändern die Zutaten nicht, aber das Rezept

    Lewsberg – Wir ändern die Zutaten nicht, aber das Rezept

    Eine gewöhnliche Band waren Lewsberg noch nie. Seit seinen frühesten Tagen lebt das Rotterdamer Quartett den DIY-Independent-Gedanken in vollen Zügen,…

  • 10+10 mit: Wolf & Moon

    10+10 mit: Wolf & Moon

    Tatsächlich ist „To Get Lost“ nun auch schon wieder das dritte Album des Wahlberliner Indie-Pop-Duos Wolf & Moon. Es ist…

  • Angie McMahon – Die Explosion der Positivität

    Angie McMahon – Die Explosion der Positivität

    Die australische Songwriterin Angie McMahon lebt in Melbourne – jener Stadt also, die von den Lockdown-Phasen auf dem fünften Kontinent…

  • Hope – Navel

    Hope – Navel

    Platte der Woche KW 43/2023 „Anstelle von Monumentalität ist Meditation getreten“ heißt es zurecht in der Bio zum erst zweiten…

  • The Kills – God Games

    The Kills – God Games

    Auf ihrem sechsten Album betreten Allison Mosshart und Jamie Hince a.k.a. The Kills in mehrerlei Hinsicht neue Gefilde. Während Songs…

  • Duran Duran – Danse Macabre

    Duran Duran – Danse Macabre

    Was für crazy Album. Wenn man es überhaupt Album nennen sollte. „Danse Macabre“ nämlich würde auch gut als Mixtape durchgehen.…

  • Houndsteeth – Hold Your Horses

    Houndsteeth – Hold Your Horses

    Die Jugendfreundinnen Grace Ward und Jolee Gordon gründeten das Projekt Houndsteeth zu einer Zeit, in der sie auf dem New…

  • Lucky Lo – The Big Feel

    Lucky Lo – The Big Feel

    Auf ihrem zweiten Album erforscht die schwedische Indie-Pop-Künstlerin „Lucky Lo“ Esare die großen Themen – bzw. das Auf und Ab…

  • Jessie Monk – Continually

    Jessie Monk – Continually

    Als die australische Songwriterin (und Tänzerin) Jessie Monk 2020 nach Berlin zog, um dort ihre musikalische Laufbahn mit der selbst…

  • Lewsberg – Wir ändern die Zutaten nicht, aber das Rezept

    Eine gewöhnliche Band waren Lewsberg noch nie. Seit seinen frühesten Tagen lebt das Rotterdamer Quartett den DIY-Independent-Gedanken in vollen Zügen, bringt seine Platten ohne Labelunterstützung heraus, schätzt Veröffentlichungen auf Vinyl oder Kassette mehr als schnöde Downloads oder Streams und pflegt auch nur eine sehr reduzierte Präsenz im Netz. „Es ist mir egal, was die Leute…

  • 10+10 mit: Wolf & Moon

    Tatsächlich ist „To Get Lost“ nun auch schon wieder das dritte Album des Wahlberliner Indie-Pop-Duos Wolf & Moon. Es ist aber auch noch etwas mehr – denn wenn man sich die Titel der drei LPs von Denis & Stefany (so die Vornamen des ursprünglich niederländischen Paares) anschaut – und in Folge liest -, dann ergibt…

  • Angie McMahon – Die Explosion der Positivität

    Die australische Songwriterin Angie McMahon lebt in Melbourne – jener Stadt also, die von den Lockdown-Phasen auf dem fünften Kontinent mit am stärksten betroffen war und wo sie dann in der Pandemie zwei Jahre festsaß. Logisch, dass das Thema ihres zweiten Albums „Light, Dark, Light Again“ nur sein konnte, für sich selbst einen Weg aus…

  • Hope – Navel

    Platte der Woche KW 43/2023 „Anstelle von Monumentalität ist Meditation getreten“ heißt es zurecht in der Bio zum erst zweiten Album der Band Hope, die sich bereits 2009 beim Jazzstudium in Berlin zusammenfand, sich dann 2014 den Namen Hope verpasste, aber erst 2017 ihr erstes Album einspielte, das im Jahre 2018 dann entsprechend live präsentiert…

  • The Kills – God Games

    Auf ihrem sechsten Album betreten Allison Mosshart und Jamie Hince a.k.a. The Kills in mehrerlei Hinsicht neue Gefilde. Während Songs wie „New York“, „LA Hex“, „103“ oder „Kingdom Come“ verstörend dystopische Porträts der nachtschattigen Seiten großer Städte darstellen, bewegen sich The Kills musikalisch vom klassischen Gitarren-orientierten Rocksound ab, der ihre bisherigen Werke auszeichnete. Dabei schrieb…

  • Duran Duran – Danse Macabre

    Was für crazy Album. Wenn man es überhaupt Album nennen sollte. „Danse Macabre“ nämlich würde auch gut als Mixtape durchgehen. Grusel als Motto, bunt gemischt der Inhalt. Die Synthie-Legende haut ein paar neue Tracks raus, covert aber auch ordentlich und spielt neue Versionen eigener alter Songs. Eine Band hatte Bock zu zocken. Sehr schön. Los…

  • Houndsteeth – Hold Your Horses

    Die Jugendfreundinnen Grace Ward und Jolee Gordon gründeten das Projekt Houndsteeth zu einer Zeit, in der sie auf dem New England Conservatory Jazz und Improvisation studierten. Damals war das Ganze als Zeitvertreib gedacht, um in der männlich dominierten Musikschule ein Mal unter sich sein zu können. Als das erste Houndsteeth-Album „Stain Your Tongue“ in die…

  • Lucky Lo – The Big Feel

    Auf ihrem zweiten Album erforscht die schwedische Indie-Pop-Künstlerin „Lucky Lo“ Esare die großen Themen – bzw. das Auf und Ab des Lebens in seinen vielen Ausprägungen. Der Titel „The Big Feel“ bezieht sich auf das große Gefühl der Verbundenheit mit bereits Verstorbenen, „Through The Eyes Of A Woman“ ist eine Reflexion über den inhärenten Schmerz…

  • Jessie Monk – Continually

    Als die australische Songwriterin (und Tänzerin) Jessie Monk 2020 nach Berlin zog, um dort ihre musikalische Laufbahn mit der selbst aufgelegten EP „Here, Now“ anzustoßen, war das noch eine Art Bestandsaufnahme über das Ankommen in der neuen Metropole und die Aufnahme in der Berliner Folk-Szene, wo sie schnell eine Band zusammenstellen konnte. Auf dem nun…

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