Daß instrumentale Rock-Bands auch sehr interessant sein können, weiß man nicht erst seit Billy Mahonie. Das weiß man auch in Italien, wo Giardini Di Mirò herstammen. Die Platte wurde jetzt übrigens von FictionFriction wiederveröffentlicht. Anstelle von Stimmen lassen die Jungs die Instrumente singen – „langweilig“ höre ich da jemanden schreien? Unsinn. Da ist überhaupt keine Langeweile drin. Ganz im Gegenteil, es gibt soviel mehr zu entdecken, wenn nicht dauernd jemand dazwischenpalavert.
„Giardini Di Mirò“ von Giardini Di Mirò erscheint auf FictionFriction.