• Walkabouts – Walkabouts 2000 – Die Kosmopoliten

    „The Train Leaves At Eight“ heißt das neue Album der Walkabouts – was ja an und für sich noch nicht sonderlich überraschend erscheint. Wenn man dann allerdings genauer hinschaut, stellt man fest, daß es sich hierbei um ein Album mit Coverversionen handelt. Allerdings nicht – wie im Falle von „Satisfied Mind“ – mit Songs von…

  • Built To Spill – Live

    Eine Live-Platte von Built To Spill – das war schon lange ein Traum, und nun ist er Wirklichkeit geworden. Einen perfekteren Opener als „The Plan“ gibt es wohl nicht – ein Gitarrenton, dann geht’s los mit dem Gesang und es beginnt ein einstündiger Gitarren-Trip. Auf dieser Reise werden wir von Klassikern wie „Randy Describes Eternity“,…

  • Chewy – Whattookyasolong

    Jetzt auch in Deutschland! Das belgische Label B-Track startet in Deutschland mit der schweizer Band Chewy. Chewy spielen alternativ angehauchten Gitarrenpop amerikanischer Manier. Dabei warten die Schweizer mit einem wiedererkennbaren Sound auf und variieren dabei das Thema immer wieder durch nette Zutaten. Das ist nichts weltbewegend neues, aber charmant und gekonnt umgesetzt. Schön, daß es…

  • De/Vision – Void

    Also, nichts oder leer ist die neue Platte der deutschen Band De/Vision nun absolut nicht. Eher im Gegenteil, denn sie ist von der Stimmung her sehr angenehm und warm. De/Vision sind ja nach wie vor einige der wenigen Bands, die es schaffen, guten melodischen Synthie-Pop zu machen, ohne dabei peinlich oder zu gewollt zu klingen.…

  • FM Einheit feat. Gry – Public Recording

    Das ist schon eine Überraschung. Die zweite Zusammearbeit zwischen Neubauer FM Einheit und der dänischen Elfenchanteuse Gry ist ein echter Schritt in Richtung Songformat. Überwog auf dem Debut noch der rhythmische Aspekt, wird auf der (live eingespielten) zweiten Scheibe wesentlich stringenter mit Melodie und Atmosphäre gearbeitet. Das geht sogar soweit, daß sich z.B. eine gar…

  • Kamera – In einer Gegenwart wie dieser…

    Kamera sind sechs junge Leute aus Berlin und sie scheinen es eher dunkel zu mögen, denn sowohl das Infoblättchen als auch die vorliegende E.P. ist schön schwarz/weiß gehalten. Die Musik ist da auch eher melancholisch angehaucht, besonders beim Opener „Kopf an“, der sehr an alte Zeiten des Wave erinnert. Aber dann gibt es auch mit…

  • Lornaswes – No Clumps, No Smudges, No Flakes

    Das ist Understatement pur! Denn wenn irgend etwas dieses Werk der Kölner auszeichnet, dann ist es der organische, wagemutige und authentisch-schmirgelnde Sound. Da wird der Pegel schon mal bis an die Grenzen der Belastbarkeit aufgezogen – wenn’s denn dem Song zuträglich ist. Und das ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Harten, kompromißlosen, Alternative-Power-Pop machen schließlich viele.…

  • Nikki Sudden – The Last Bandit

    Diese Scheibe ist eher ohne besonderen Grund entstanden – denn an Material hat es dem Arbeitstier Nikki ja noch nie gemangelt. „The Last Bandit“ ist ein höchst subjektiver Rückblick auf das Solo-Schaffen des Mannes, der mit den Swell Maps und den Jacobites zwei paradiesvögelige Eckpfeiler der kontemporären britischen Musik mitbegründete. Sein Solo-Schaffen auf mindestens 8…

  • Toshack Highway – Tanzen den Wurlitzer Walzer

    Zwei Dinge sind sicher: Das selbstbetitelte Debut von „Toshack Highway“ ist eine der interessantesten Platten des Sommers, aber gleichzeitig überhaupt nicht das, was man von Adam Franklin erwarten durfte. Denn die durchgängig sehr ruhige Scheibe hat nichts mit dem „Krach“ zu tun, den Franklin seit Ende der 80er als Sänger und Gitarrist von Swervedriver veranstaltet…

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