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  • Juliana Hatfield – Der Abschied vom kleinen Mädchen

    Mitte der 90er sagte Juliana Hatfield in einem Interview, dass wirklich große Künstler total kaputt sein müssten und sie einfach nicht „fucked-up“ genug sei, um sich dazuzählen zu können. Nach einer – zumindest für das europäische Publikum – extrem langen Auszeit von fünf Jahren meldet sich das ehemalige Aushängeschild der Bostoner Indie-Rock-Szene jetzt in vielfacher…

  • Paul James Berry – Durch diese hohle Gasse muß er kommen

    „Ich habe in den beschissensten Clubs von Europa gespielt“, meint Paul James Barry über seine Zeit als Solo-Künstler, „aber das bereue ich nicht, denn auch eine schlechte Erfahrung ist eine gute Erfahrung.“ Das ist irgendwie kennzeichnend für das englische Energiebündel. Als Ein-Mann-Powerhouse war Berry nach dem Split seiner ehemaligen Band, Rose Of Avalanche jahrelang der…

  • Fred Haring – This Grand Parade

    Fred Haring ist einer dieser Barden, die das Offensichtliche lieben. Wenn Fred Haring also durch die desert walked, dann sind seine shoes aber auch bestimmt mit sand gefillt. Insofern muß man ihm Songs wie „A Prayer For Evan Dando“ schon nachsehen. Das ist ja beinahe unfreiwillig komisch. Musikalisch tummelt sich Haring auf einem Sektor, den…

  • Jeb Loy Nichols – Just What Time It Is

    Überraschend taucht der Ex-Fellow-Traveller Jeb Loy Nichols mit einem neuen Album auf. Dabei war es diesmal umgekehrt: In den USA veröffentlichte der Mann zwischenzeitlich einige ziemlich erfolgreiche Scheiben, die die Mutter-Company hier nicht herausbrachte. Egal: Mit „Time“ präsentiert sich Nichols von seiner souligen Seite. Das ist aber eher so eine Art „Lambchop“ oder „Josh Rouse“-Soul.…

  • Lotte Ohm. – 17°

    Vincent Wilkie alias Lotte Ohm. meinte letztens in einem Interview, daß ihn die ganze HipHop-Bande mit ihren Raps darüber, wer die besten Reime hat, nervt und forderte, daß sie doch endlich diese besagten besseren Reime mal rauslassen, also mal Geschichten erzählen. Genau das macht Lotte Ohm. schon seit langem, aber dennoch ist er nicht unbedingt…

  • Tumbleweed Records – Mehr Gitarren!

    Es ist die übliche Geschichte – zwei Freunde spielen in einer Band, verlieren sich aus den Augen, treffen sich zufällig wieder und haben keine Lust, ständig bei den Plattenfirmen anzurufen, ob nicht irgendwer Interesse hat, die eigene Musik zu veröffentlichen. Also gründet man ein Indie-Label, natürlich mit einer ganzen Menge Idealismus und vor allem die…

  • 16 Horsepower – 01.08.2000 – Köln, Gebäude 9

    Wayfaring Friends Aufgrund eines Auftrittes bei Rock am Ring war es 16 Horsepower rechtlich nicht möglich gewesen, früher in Kölner Landen aufzutauchen, und so mußte dieser Gig dann ans Ende der Tour geschoben werden. Dementsprechend ausgelaugt präsentierte sich die Band dann auch an diesem Abend: Soundtechniker und Baßmann plagten sich mit mehr oder minder schwerwiegenden…

  • Lucky Bishops – Beatles? Beach Boys? Lucky Bishops!

    Wenn das renommierte englische Mojo-Magazin das Debutalbum einer Band als „klassischen Pop“ bezeichnet, das sich durch „unglaublich viel Einfallsreichtum, Abwechslung, Stil und teuflisch ansteckende Melodien“ auszeichnet, dann sollte man zumindest einmal genauer hinhören. Und das lohnt sich bei der Band in Frage, den Lucky Bishops aus Dorset, England, in jedem Fall, denn das Quartett erkennt…

  • Blue Whale – A Wind Runs Through It

    „The Blue Whale“ ist ein Japaner namens Mars, der keinen Respekt vor gar nix hat. Und so kommt das Produkt „Blue Whale“ denn auch daher wie eine Wundertüte. Was drin ist, weiß man erst, wenn man sie ganz geleert hat. Es gibt so ziemlich alles zwischen Psychedelia und Dream-Pop – auch ein bißchen Dancefloor und…

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