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  • Billy Sheehan – Compression

    Ohbittenein, ein Soloalbum eines Bassisten! Sooo schlimm wird es dann aber doch nicht. Der gerade frisch von der von ihm mitbegegründeten Combo Mr. Big vor die Tür gesetzte Ausnahmetieftöner (Beweise u.a. auf Scheibletten von Mr. Big, David Lee Roth oder Tasla) verwirklicht sich auf „Compression“ so recht von Herzen selbst. Heißt, abgesehen von drei Kumpelmußmandochunterstützen-Beiträgen…

  • Solefald – Pills Against The Ageless Ills

    Die ersten Takte lassen schon erahnen, daß jetzt w i r k l i c h mal ‚was Besonderes folgt: Einem Violinenthema, das auch ein Mozartkonzert einleiten könnte, folgt ein Soundgewitter ohne Ende, doch die sich nun schnell durchsetzenden Progressive Rock-Breaks, die teilweise cleanen (also nicht nur gefauchten oder gegrunzten) Gesangslinien und nicht zuletzt die…

  • Twin Obscenity – Bloodstone

    Die doppelt Obszönen machten sich bereits 1991 an ihr perverses Werk. Die (wer hätte das gedacht?) Norweger Atle Wiig (Gitarre, Keyboards, Gesang) und Jo-Arild Toennessen (Baß) sowie Knut Naesje (Drums) taten sich in Stavanger zusammen und nahmen drei Demos auf, die ihren Ruf nährten und erhärteten, eine der talentiertesten hiesigen Death oder auch Black Metal-Bands…

  • Anita Lane – Sex O’Clock

    Vor zwanzig Jahren siedelten Anita Lane und Nick Cave, zwei junge Menschen, die nicht glücklich sein wollten / konnten, aus dem sonnenverwöhnten Melbourne ins kühle London und schließlich ins damals gar düstere Berlin über. Dort gehörte Lane jahrelang Caves Begleitcombos Birthday Party und Bad Seeds an. Nach der EP „Dirty Sings“ (1988) und der Sammlung…

  • Eins Zwo – Zwei

    Wir schreiben das Jahr 2001. Genau zwei Jahre ist es folglich nach Adam Riese her, daß sich die Hamburger Jungs von Eins Zwo mit „Gefährliches Halbwissen“ in die rappenden Herzen der Bevölkerung katapultieren konnten. Was, schon zwo Jährchen her, daß wir unsere „Hand aufs Herz“ legten und für die Nachbarn einfach „Zu laut“ waren? Naja,…

  • Bernie Hayes – Every Tuesday, Sometimes Sunday

    Nic Daltons kleines, aber feines Label Half A Cow ist seit Nics Zeiten bei den Lemonheads vor allem bei Fans schrammelig-schrulliger Gitarrenmusik mit göttlichen Melodien schwer angesagt. Für das Solodebüt von Bernie Hayes, nebenbei Sänger der Rock N Roll-Combo The Shouties, beweist Dalton als Produzent aber auch Talent für Musik, die weit über punkige Wohnzimmerproduktionen…

  • Hem – Rabbitt Songs

    Hem kommen aus New York, machen aber ganz andere Musik. Statt Großstadtlärm gibt es feinsinnige, ländliche Musik aus Americana-Versatzstückchen. Allerdings gibt es weder Country noch Folksongs üblicher Couleur. Wenn überhaupt sucht man vergleichsweise bei den Cowboy Junkies oder der Willard Grand Conspiracy nach Parallelen. Das aber nur, weil die Stücke alle im Zeitlupentempo dahinfließen und…

  • Noonday Underground – Self Assembly

    Benannt nach einem Tom Wolfe Essay hat sich dieses Projekt. Das ist Daisy Martey (Gesang) und Simon Dine, den man ggf. von seiner Mitarbeit bei Adventures In Stereo her kennt. Das Prinzip ist ganz einfach – wenngleich schwierig umzusetzen: Aus Samples, Gesang und gewissen Zutaten neue Songs machen. Das funktioniert dann am besten, wenn Daisy…

  • Shed Seven – Truth Be Told

    Wer erinnert sich noch? Zur Blütezeit des Brit-Pop krochen in der zweiten Welle auch Shed Seven aus ihrem Übungskeller. Die Jungs machten ruppig-sympathischen Britpop der etwas rauheren Sorte, konnten jedoch hierzulande nie ein Bein auf den Boden bekommen. Und jetzt das: Wie ein Phönix steigt diese Scheibe aus der Asche der Beliebigkeit hervor. Befreit von…

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