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  • The Notwist – Der Weg als Ziel

    Zu sagen, daß „Neon Golden“, das sechste Album von The Notwist die beste Platte sei, die das Quartett aus Süddeutschland je aufgenommen hat, hieße ihnen unrecht zu tun. Denn selbst vor zehn Jahren, als die Weilheimer als laute Post-Punk-Band noch durch die weniger renommierten Clubs und Jugendzentren der Republik tourte, waren sie schon eine großartige…

  • Marky Ramone And The Speedkings – No If’s, And’s Or But’s!

    Marky Ramone hat ein ganz großes Problem: Seinen Nachnamen! Denn wäre er nicht Mitglied der wohl unbestritten größten, besten und einflußreichsten Punkband aller Zeiten gewesen, würden nicht so viele Musikliebhaber der Platte von vornherein keine Chance geben. Ein weiteres Handicap ist seine nicht gerade überragende Intruders-Phase. Aber der Drummer überrascht. Denn „No If’s, And’s Or…

  • Always Outnumbered – When Potential Outweights Ability

    Im schicken Digipack kommt die zweite Always Outnumbered-Platte. Und die ist ist wie schon der Vorgänger „Until Tommorrow“ recht ordentlich. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Auf „When Potential…“ gibt’s schönen, melodiösen, poppigen Emo-Punk, der Spaß macht und schnell in Ohren und ganz besonders Beine geht. Es wäre zwar etwas übertrieben, die Band als einfache…

  • Hair Of The Dog – Ignite

    Extrem cooles Artwork vom Cover bis hin zu den allerkleinsten, liebevollen Details des CD-Booklets. Und die Musik? Hmpf, 70er-Jahre-Schwanzrock à la Kiss oder – glamourifizierte – Aerosmith und AC/DC gefällig? Oder in Kurzform: Guns’n Fucking Roses, wie sie heute klingen könnten, wenn uns Äxel keinen Knall hätte? Ja? Dann bitte H.O.T.D. vormerken, weil hierorts Vollbedienung.Small…

  • OPM – El Capitan

    Eine Chance für die Liebe nach dem überstürzten One Night Stand? Erfolg nach dem nicht minder überrumpelnden One Hit Wonder? Beides gilt in unserer Kultur als zumindest unwahrscheinlich. Mindestens genauso lieblos gebrüht wie der Kaffee am „Morgen danach“, ist auch dieser nachgeschobene Versuch, das Fähnchen OPM am RockPopHipHopLatin-Himmel wehen zu lassen. Partytauglich? Ja, für den…

  • Pissing Razors – Where We Come From

    Diese Band aus El Paso, Texas, hat einen (imwahrstensinnedesfäkalwortes) bepissten Namen, ist aber ansonsten eine lustvolle Ganzkörpermassage, zumindest für die Freunde härterer musikalischer Gangarten! Seit ’98 machen die Jungs mit den massiven Prostataproblemen eine Musik, die man als Mischung zwischen frühen Machine Head (Vocals), Pantera (Aggression) und Bolt Thrower (Rhythm Section!) annähern könnte. Also etwas…

  • Couchpotatoes – Cool Ride

    „Quand le jazz et la pop music recontrent la house“, heißt es auf der Internetseite des französischen Labels Maquis über die kanadische Formation Couchpotatoes. Besser hätte man die Musik von Nick B und Jean-Michel nicht charakterisieren können. Jazz und Pop treffen auf House – das ist zwar nicht neu, aber im Fall der Couchpotatoes, die…

  • Into Eternity – Metal-Chartbreakers: Mit Engelsstimmen und Todesgrunzen

    Into Eternity sind anders: Der Metal-Act aus Kanada mischt unerschrocken Progressive Rock à la Fates Warning mit Death Metal-Elementen, die recht schwedisch daherkommen, macht diese Mixtur mit einem bei harter Musik nahezu unerhört kunstvollem Satzgesang mal so eben unverwechselbar und stellt sich dann noch rückhaltlos den Fragen von Gaesteliste.de. Sänger und Gitarrist Tim Roth plauderte…

  • Le Tigre – Digitalrock meets politische Weitsicht

    In einer gerechten Welt würden alle Kathleen Hanna zu Füßen liegen. Denn die umtriebige junge Dame aus New York City hat nicht nur vor mittlerweile mehr als zehn Jahren das kleine, aber feine Label Kill Rock Stars aus Olympia, Washington, – das uns Künstler wie Sleater-Kinney, Elliott Smith oder Mary Lou Lord bescherte – zu…

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