If God is love, then let’s make more God! Vier Tage. Vier Länder. Vier Shows. Mehr Zeit hatte Ken Stringfellow…
If God is love, then let’s make more God! Vier Tage. Vier Länder. Vier Shows. Mehr Zeit hatte Ken Stringfellow nicht für seine diesjährige Frühjahrstournee in Europa, aber das ist eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, immerhin ist er derzeit nicht nur damit beschäftigt, sein großartiges Album „Touched“, das letzten Herbst auf Poptones erschien, zu promoten,…
Ein Bilderbogen scharfgezeichneter Charaktere Wenn es eines guten Beispieles bedarf, daß sich jahrelanges Bespielen kleiner Bühnen irgendwann in zählbarem Erfolg auszahlt, dann ist der Sänger und Chansonnier Tim Fischer derzeit eines der naheliegendsten dafür. Was in anderen Bereichen oft fehlt, die Geduld der Plattenfirmen mit Newcomern, der lange Atem und die Initiative der Künstler selbst,…
„Ich bin nicht sicher, ob das wirklich so viel mit den Side-Projects zu tun hat, aber die Songs für die Platte habe ich geschrieben, nachdem ich mir ein komplettes Jahr vom Schreiben freigenommen hatte. Insofern haben wir einen sauberen Schnitt gemacht und sind ganz frisch ans Werk gegangen. Im Gegensatz zu früheren Platten hatten wir…
Als Concrete Blonde Mitte der 80er Jahre mit ihrem selbstbetitelten Debüt auf den Markt stürmten, war das eine Scheibe, auf die man geradezu gewartet zu haben schien. Der Sound der Band – vollfette Schrammel-Gitarren, eine polternde Rhytmusgruppe und Johnette Napolitano’s düsterer, ja geradezu bedrohlich wirkender Gesang – paßte genau ins gerade aufkeimende Gitarrenrevival und bot…
Platte der Woche KW 13/2002 Wieder keine LP von Virginia Jetzt!, sondern „nur“ ein Minialbum mit sechs Stücken! Was im ersten Moment ein bißchen enttäuscht, stellt sich schnell als Glücksfall heraus. Denn anstatt einen fetten Plattenvertrag zu unterschreiben, endlich das Debütalbum aufzunehmen und dann unweigerlich in die Tretmühle der Musikindustrie zu geraten, wollen VJ! lieber…
Wer würde wohl in Frage kommen, einen Soundtrack für einen Kino-Film zusammenzustellen, in dem es um Horror, tödliche Viren, Weltuntergang und Untote geht? Klare Antwort: Der Fürst of Doom himself, Marilyn Manson. So geschehen auf „Resident Evil“, eine weitere Umsetzung eines Video-Spiels auf die Leinwand, und Gerüchten zufolge soll das filmische Ergebnis diesmal richtig gut…
Dies ist quasi das Abschiedsgeschenk von Embrace an das ehemalige Label (Hut), denn sie sind ja nun bei Independiente unter Vertrag. Und es ist eine schöne runde Sache geworden, diese Single-Zusammenstellung. Auf der DVD befinden sich insgesamt 14 Videoclips (Single- und Promo-Clips), alle schön chronologisch hintereinander angeordnet, so daß man unter anderem die musikalische Entwicklung…
Das ist jetzt schon ein bissi hart für jemand, der in geselliger Runde schon mal zu sagen pflegt, Bruce Dickinson habe solo immer noch die besten Maiden-Scheiben gemacht: „Rock In Rio“ ist ganz groß, kann sich mit dem gottvollen „Live After Death“-Album der metallischen Jungfrauen ebenso messen wie mit dem bislang unerreichten „Scream For Me…