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  • Neko Case – Alone & Forsaken

    Dafür, das Neko Case erst mit „Blacklisted”, ihrer dritten CD unter eigenem Namen, auch offiziell bei uns reüssiert, hat sie bereits ein beachtliches Resümee vorzuweisen. Im Schnelldurchgang: Mit 15 zog sie von zu Hause weg, mit 18 begann sie in diversen Punk Bands zu trommeln – dann, während ihrer Studienzeit in Kanada – sang sie…

  • Zita Swoon – Das Leben im Bauch des Wolfes

    „Life = A Sexy Sanctuary“ heißt die neue Scheibe der belgischen Querdenker-Combo Zita Swoon. Das Cover zeigt einen satten, grinsenden Wolf, in dessen Magen sich zwei gerade gefressene Kaninchen küssen. Das wirft natürlich ein ganz eigenes Licht auf den Begriff „Sanctuary“ – der in diesem Zusammenhang nur mit „Zufluchtsort“ übersetzt werden kann. Doch Zita Swoon…

  • Papa Roach, Murderdolls – 29.10.2002 – Hamburg, Große Freiheit 36

    Schade So schnell kann es gehen. Noch vor gar nicht langer Zeit galten Papa Roach als das große Ding des Nu-Metals. Ihre „Infest“-Platte verkaufte sich wie geschnitten Brot, ihre Konzerte waren ausverkauft und vom Hard-Metaler bis Pop-Freak mochten alle Coby Dick und seine Bande. Nun, Coby heißt jetzt Jacoby Shaddix, Album Nummer zwei („Lovehatetragedy“) will…

  • Interpol – 29.10.2002 – Köln, Gebäude 9

    Mehr davon Auf ihrer Deutschland-Tour gastierten Interpol aus New York im Kölner Gebäude 9, das recht gut gefüllt war. Die Erwartung war also entsprechend groß, wie und ob sie live überzeugen konnten, hatten sie doch schließlich auf ihrem Debüt „Turn On The Bright Lights“ alles richtig gemacht und dem Sound der frühen 80er Jahre wieder…

  • Sigur Ros – Reden ist Schweigen und Silber ist Gold

    Sigur Ros – und das muss nun wirklich selbst der letzte Hinterwäldler mittlerweile mitbekommen haben – sind keine Band wie jede andere. Nicht nur, weil sie aus Island kommen, sondern wohl vor allen Dingen gerade deswegen. Die neue CD „()“ hat weder Titel, noch wirkliche Texte noch aussagekräftiges Artwork. Das muss man sich erst mal…

  • Kettcar – Du und wieviel von deinen Freunden

    Platte der Woche KW 44/2002 Was bedeutet Indie? Im Falle von Kettcar jede Menge Schweiß und zwei abgelehnte Majorangebote, so steht’s geschrieben auf ihrer Website. Glaubt man dem fürchterlichen Geschwurbel des Presseinfos, gehört es für die Hanseaten allerdings ebenso zum guten Ton, die eigene Platte in die Nähe der besten Debütplatten aller Zeiten zu rücken…

  • Project Pitchfork – View From A Throne

    Ende September erschien mit dem Album „Inferno“ der erste Teil der sogenannten „NUN“-Trilogie. Der zweite Teil bildet nun die CDEP namens „View From A Throne“, die insgesamt fünf neue Project Pitchfork-Stücke vorweisen kann. War „Inferno“ entgegen seines Titels soundmäßig eher ruhig gehalten (wahrscheinlich sollte es sich wohl um ein gedankliches Inferno handeln), geht es auf…

  • New Order – International

    Mit „Substance“ (1987) und „The Best Of“ (1994) sind bereits zwei Best-Of-Compilations von New Order erschienen, jetzt folgt mit „International“ eine weitere – ob das wirklich notwendig gewesen ist, bleibt offen, denn die Tatsache, dass „Crystal“, „60 Miles An Hour“ (vom großartigen Vorjahres-Album „Get Ready“) und „Here To Stay“ die einzigen Songs sind, die nicht…

  • V-Twin – The Blues Is A Minefield

    Nachdem uns die Herren aus Glasgow mit der Singles-Compilation „Free The Twin“ vor Jahresfrist schon das Warten auf ihr Debütalbum versüßt haben und damit bereits den Platz auf dem Rock-Olymp beansprucht haben, der mit der Auflösung von Royal Trux vakant geworden war, können sie jetzt auch mit diesem Album auf der ganzen Linie überzeugen. Die…

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