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  • Forgotten / Heartaches – Split

    Forgotten / Heartaches – Split

    Wieder mal eine Split-Scheibe. Wird zur Zeit ja ganz gern mal veröffentlicht. Diesmal treffen sich die Kalifornier The Forgotten und…

  • The Camaros – Right Now I Hate You

    The Camaros – Right Now I Hate You

    Mister Seavers, der Colt für alle Fälle, hätte seine wahre Freude den Camaros gehabt. Aber wahrscheinlich nicht viele mehr. Dabei…

  • The Brian Setzer Orchestra – Boogie Woogie Christmas

    The Brian Setzer Orchestra – Boogie Woogie Christmas

    Traurig. Der ehemalige Frontman der unvergesslichen Straycats hat ja durchaus einen Ruf zu verlieren. Was ihm diesbezüglich die mistglückten Soloplatten…

  • Stone The Crow – Reduce To The Max

    Stone The Crow – Reduce To The Max

    Rein objektiv braucht diese CD wirklich niemand. Die Schwäbisch-Haller bedienen sich hemmungslos im großen Korb der alternativen Musik-Genres, mischen und…

  • Cinnamonia – The Scarlet Sea

    Cinnamonia – The Scarlet Sea

    Nicht mit dem wunderschönen aktuellen Tori Amos-Album zu verwechseln (das heisst ja „Scarlet’s Walk“), aber gleichfalls von einer Frauenstimme dominiert,…

  • Downthesun – Downthesun

    Downthesun – Downthesun

    Kräftig tiefergelegte Gitarren, ein Gebrüll, als würde man Fear Factory gerade das Gehirn pürieren, zwischendurch cleane Vocals von einem anderen…

  • Yeah Yeah Yeahs – Machine

    Yeah Yeah Yeahs – Machine

    Gerade einmal sieben Minuten braucht das schwer gehypte New Yorker Trio für die drei Songs seiner zweiten EP. Hatten sie…

  • Twice A Man – Agricultural Beauty

    Twice A Man – Agricultural Beauty

    Wer die lange, lange Karriere der Schweden verfolgt hat, weiß, dass die Musik der Nordlichter schon immer eine heimliche Vorliebe…

  • The Movies – In One Era Out The Other

    The Movies – In One Era Out The Other

    Dass gut gekl…äh, „geliehen“ streckenweise besser ist als schlecht selbst gemacht, ist The Movies durchaus bewusst. Denn auch wenn der…

  • Forgotten / Heartaches – Split

    Wieder mal eine Split-Scheibe. Wird zur Zeit ja ganz gern mal veröffentlicht. Diesmal treffen sich die Kalifornier The Forgotten und die belgischen Heartaches zum internationalen Punkrock-Austausch. Beide haben sich dem etwas härteren, Street-orientierten und eindeutig von Rancid und englischen Sounds beeinflussten Stil verschrien. Einen wirklichen Sieger gibt es nicht, beide gefallen, ohne wirklich zu überzeugen,…

  • The Camaros – Right Now I Hate You

    Mister Seavers, der Colt für alle Fälle, hätte seine wahre Freude den Camaros gehabt. Aber wahrscheinlich nicht viele mehr. Dabei ist das erste Hören noch einigermaßen okay, man wippt so ein wenig mit und erfreut sich an der relativ markanten Stimme von Sängerin Jen Jones. Doch schnell widmet man sich dann wieder den wichtigeren Dingen.…

  • The Brian Setzer Orchestra – Boogie Woogie Christmas

    Traurig. Der ehemalige Frontman der unvergesslichen Straycats hat ja durchaus einen Ruf zu verlieren. Was ihm diesbezüglich die mistglückten Soloplatten (z. B. „Live Nude Guitars“, obwohl der Name dieses Schrottalbums nur schwer über die Tastatur kommt) noch gelassen haben, schickt nun spätestens diese Weihnachtspladde in die ewigen Jagdgründe.Wirklich nichts gegen Swing, nichts gegen Setzers schon…

  • Stone The Crow – Reduce To The Max

    Rein objektiv braucht diese CD wirklich niemand. Die Schwäbisch-Haller bedienen sich hemmungslos im großen Korb der alternativen Musik-Genres, mischen und mixen nach Belieben, bieten kaum etwas Neues und liefern mit ihrem dritten Longplayer trotzdem keine schlechte Scheibe ab. Musik hat eben nur selten was mit Objektivität zu tun.Stone The Crow sind weiterhin auf der Suche…

  • Cinnamonia – The Scarlet Sea

    Nicht mit dem wunderschönen aktuellen Tori Amos-Album zu verwechseln (das heisst ja „Scarlet’s Walk“), aber gleichfalls von einer Frauenstimme dominiert, wird Cinnamonia von dem Label mit dem schönsten Logo im Musik-Biz als „Art-Pop“ in’s Rennen geschickt. Kein Streit jetzt um Schubladen, aber Electro-Folk wär‘ eventuell auch gegangen, denn die klar-kühle Stimme von Sandra Werner gemahnt…

  • Downthesun – Downthesun

    Kräftig tiefergelegte Gitarren, ein Gebrüll, als würde man Fear Factory gerade das Gehirn pürieren, zwischendurch cleane Vocals von einem anderen Sänger, etliche Produktionsgimmicks wie Intros, nettgemachte Überleitungen und Electronica-Effekte, für die ein eigenes Bandmitglied abgestellt ist -> werisndas?Downthesun heissen die Jungs, die mit heftigstem Namedropping auf uns losgelassen werden (einer der beiden Sänger war mal…

  • Yeah Yeah Yeahs – Machine

    Gerade einmal sieben Minuten braucht das schwer gehypte New Yorker Trio für die drei Songs seiner zweiten EP. Hatten sie sich auf der ersten vor wenigen Monaten noch als Garagenrocker ohne Handbremse präsentiert, legen sie zwar auch dieses Mal keinen Wert auf soundtechnische Feinheiten, doch zumindest der Titeltrack hat hörbar mehr 80er-Flair als die Songs…

  • Twice A Man – Agricultural Beauty

    Wer die lange, lange Karriere der Schweden verfolgt hat, weiß, dass die Musik der Nordlichter schon immer eine heimliche Vorliebe für außergewöhnliche Klänge offenbarte. Nachdem sie sich in den letzten Jahren etwas rar gemacht hatten, hat es sie nun für ihr neues Album – zumindest musikalisch – nach Indien verschlagen. Einige Klänge von „Agricultural Beauty“…

  • The Movies – In One Era Out The Other

    Dass gut gekl…äh, „geliehen“ streckenweise besser ist als schlecht selbst gemacht, ist The Movies durchaus bewusst. Denn auch wenn der sich stetig wandelnde Sound der Band aus Kalifornien selten wirklich originell ist, hat das Quartett unter der Regie des langjährigen Trans-Am-Produzenten Jonathan Krierik im National Recording Studio in Washington, DC ein Album aufgenommen, das wirklich…

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