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  • De/Vision – Devolution

    2001 haben De/Vision mit „Two“ ihr bisher bestes Album vorgelegt. Damals bewisen sie, dass Popmusik sehr viele verschiedene Gesichter haben kann. Sie legten ein Album vor, das alles andere als langweilig ist. Ob sich ihr Erfolg des vorletzten Herbst mit ihrem neuen Album „Devolution“ fortsetzen wird? Zunächst: Das Album ist immer noch eine sehr gute…

  • Nada Surf – The Proximity Effect

    Anfang 1998 schwebten Nada Surf eigentlich auf Wolke sieben. Ihr Debütalbum „High/Low“ hatte sich dank der Wahnsinns-Hitsingle „Popular“ besser verkauft als erwartet, ihr Label sah in den drei jungen Herren aus New York die neue Lizenz zum Gelddrucken, besorgte dem Trio den legendären Fred Maher (der zuvor unter anderem mit The Breeders, Luna und Matthew…

  • Thanateros – Circle Of Life

    Das Debüt der Thanaterotiker war ja nicht nur in diesem Kino (Gaesteliste.de berichtete) sondern landauf, landab mit einigem Lorbeer beworfen worden, nun folgt mit „Circle Of Life“ bereits der zweite Streich. Und kann abermals gefallen. Ist allerdings immer noch eine recht eigenwillige, wenig massentaugliche Mixtur, die hier abermals angerührt wird: Die Stimme von Evereve (geschult…

  • Keith Richards & The X-Pensive Winos – Live At The Hollywood Palladium, December 15, 1988

    Wenn man verstehen will, warum auch weiterhin so viele behaupten, die Rolling Stones seien die größte Rock N Roll Band aller Zeiten, dann braucht man keines der sündhaft teuren Tickets für die „Licks“-Tour der Stones nächsten Sommer (bei der man sich mit Konzertkarten für um die 80 Euro noch auf den billigen Plätzen wiederfindet), nein,…

  • Agalloch – The Mantle

    Eine Musikalie, die auf dem Label selbst ein Zitat vom Dichter Ralph Waldo Emerson trägt, kann nicht wirklich schlecht sein. Ist „The Mantle“ auch nicht, ganz im Gegentum: In einer ungewöhnlichen Stilmixtur haben die Agalloch konstituierenden vormaligen Death bzw. Doom Metal-Vertreter aus Portland eine musikalische Liebeserklärung auf die Natur geschrieben und eingespielt, die sich bei…

  • Antimatter – Saviour

    Dieses Album hat schon einige Monate auf dem Silberbuckel, verdient aber eure Beachtung vielleicht trotzdem noch ein wenig mehr, als so manche frischgebackene 2003er Neuheit: Denn Antimatter ist die aktuelle Band des Anathema-Bassisten Duncan Patterson. Und dieser Mann hat immerhin solche Post-Goth-Perlen wie „Eternity“ geschrieben und an schwer bis gar nicht vergleichlichen Alben wie „Alternative…

  • Uli Jon Roth – Legends Of Rock – Live At Castle Donington

    „Legends Of Rock“? Hier klebt das viel bemühte Abziehbild mal zu recht auf der CD-Verpackung: Mit „Live At Castle Donington“ macht SPV eine Sternstunde des klassischen Hard Rocks nachvollzieh- und wiederholbar. Beim 2001er Rock & Blues Festival waren Soundmagier Uli Jon Roth (jener begnadete Komponist, Gitarrenbauer und Hendrix-Interpret, der weiland bei Deutschlands metallischem Exportartikel Nr.…

  • Vile – Depopulate

    Genau das richtige Scheibchen, um den Tannenbaum spontan totalzuentnadeln und gleich noch hinterher „Knut“ damit zu spielen (für Ikea-Analphabeten: Unter Absingung ritueller Weisen den Weihnachtsbaum aus dem Fenster stürzen)! Die kalifornischen Death Metal Heroes legen – durch neuen Drummer Tyson Jupin erstarkt – einen starken Nachfolger von „Stench Of The Deceased“ nach. Geboten wird der…

  • Marilyn’s Army – Feriencamp 2004

    Mehr als 15 Jahre gibt es die Essener Army nun bereits. Angefangen als punkiges Duo, kommerziell am erfolgreichsten als Experimentier-Pop-Quartett mit dem Album „Köder“ im Jahre 1994, haben sich die Essener inzwischen als Alternative-Rock-Quintett neu orientiert, und mit dieser Sieben-Track-Mega-Maxi können sie einmal mehr positiv überraschen. Mit einigen geschickten Anleihen beim 80s-Wave gelingt der Army…

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