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  • Paris – Yellow Eden

    Paris – Yellow Eden

    Um gleich allen Verwechslungen aus dem Weg zu gehen: Nein, Westcoast-Rapper Paris hat sich nicht geschlechtsumwandeln lassen und macht jetzt…

  • Delta Goodrem – Innocent Eyes

    Delta Goodrem – Innocent Eyes

    Alle Freunde der härteren Gangart mögen hier mal bitte weglesen! Nach Kylie Minogue, Natalie Imbruglia und Holly Valance ist Delta…

  • Compilation – Geschmeidig 2

    Compilation – Geschmeidig 2

    Die erste Ausgabe der „Geschmeidig“-Compilation war nur den Journalisten vorbehalten, die zweite findet nun ihren Weg in den Musikkaufladen. Ruhige…

  • Baal – The Supreme Machine

    Baal – The Supreme Machine

    Da ja jetzt sogar der große Dieter Bohlen amtlich bestätigt, dass das Pop-Business verrückte Typen braucht und da Dänen ja…

  • Twaii – Arbeitsplatte

    Twaii – Arbeitsplatte

    Indierock war hörbar die erste Liebe der fünfköpfigen Band aus Würzburg, aber nicht ihre letzte. Denn zur klassischen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Besetzung gesellen…

  • Soundtrack – The Texas Chainsaw Massacre

    Soundtrack – The Texas Chainsaw Massacre

    Leatherface ist wieder mal zurück und darf im „Texas Chainsaw Massacre“-Remake von Michael Bay („Bad Boys“ (1995) und „The Rock“…

  • Secret Discovery – Pray

    Secret Discovery – Pray

    „Die Sklaven der Rhythmen nehmen ihren Abschied“ titelte die Rheinische Post am 15. April 1999. Am nächsten Abend sollten Secret…

  • Speedway69 – Velvet Lounge

    Speedway69 – Velvet Lounge

    Dass die Städtenamen Detroit und Dortmund beide mit einem „D“ anfangen, scheint nicht die einzige Parallele zwischen den beiden Städten…

  • Paris – Yellow Eden

    Um gleich allen Verwechslungen aus dem Weg zu gehen: Nein, Westcoast-Rapper Paris hat sich nicht geschlechtsumwandeln lassen und macht jetzt nicht in Sachen Indie-Pop, denn Paris sind aus Schweden. Paris, die Band, that is. Annika Mellin (Gesang, Gitarre), Emma Nylen (Gesang, Keyboards), Mattias Svensson (Bass) und Johan Efraimsson (Schlagzeug) sehen nicht nur aus wie die…

  • Delta Goodrem – Innocent Eyes

    Alle Freunde der härteren Gangart mögen hier mal bitte weglesen! Nach Kylie Minogue, Natalie Imbruglia und Holly Valance ist Delta Goodrem nun bereits der vierte Exportschlager aus dem Land „unten unter“, der u.a. der TV-Soap „Neighbours“ entsprungen ist. Delta ist dabei so etwas wie der personifizierte Pop-Traum. Das Wunderkind wurde bereits im Alter von 15…

  • Compilation – Geschmeidig 2

    Die erste Ausgabe der „Geschmeidig“-Compilation war nur den Journalisten vorbehalten, die zweite findet nun ihren Weg in den Musikkaufladen. Ruhige Momente soll die Zusammenstellung vermitteln, also Material für’s Chill-Out-Verlangen, cool und lässig soll die Atmosphäre sein, geschmeidig also. Und zeitgeistig. So ist es denn auch kein großes Wunder, dass hier vorzugsweise Künstler aus dem Electro-Umfeld…

  • Baal – The Supreme Machine

    Da ja jetzt sogar der große Dieter Bohlen amtlich bestätigt, dass das Pop-Business verrückte Typen braucht und da Dänen ja bekanntlicherweise nicht lügen, dürften Baal so ziemlich der wahre Jakob in Sachen spinnerter, grandioser (Gitarren-) Popmusik sein. Was Bjorn Fjaestad und seine Mannen da machen, hat man in dieser Unverfrorenheit schon lange nicht mehr vernommen.…

  • Twaii – Arbeitsplatte

    Indierock war hörbar die erste Liebe der fünfköpfigen Band aus Würzburg, aber nicht ihre letzte. Denn zur klassischen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Besetzung gesellen sich des Öfteren sanfte Elektroniksounds, die einerseits die Band fit für’s 21. Jahrhundert machen und andererseits Weilheim an den Main bringt – Letzteres will uns zumindest das Bandinfo weismachen. Am Mikro werden die vier turnschuhtragenden…

  • Soundtrack – The Texas Chainsaw Massacre

    Leatherface ist wieder mal zurück und darf im „Texas Chainsaw Massacre“-Remake von Michael Bay („Bad Boys“ (1995) und „The Rock“ (1996)) schlachten was die Ketten hergeben (in der aktuellen Version ist übrigens die wundervolle Jessica Biel in einer der Hauptrollen zu sehen). Für alle Nicht-Eingeweihten kurz die Story des Horror-Klassikers: Im Sommer 1973 nehmen ein…

  • Secret Discovery – Pray

    „Die Sklaven der Rhythmen nehmen ihren Abschied“ titelte die Rheinische Post am 15. April 1999. Am nächsten Abend sollten Secret Discovery ihr angeblich letztes Konzert in der Krefelder Kulturfabrik spielen. Doch schon im Interview ließen die Bochumer anklingen, dass der Abschied sicherlich nicht für immer sein wird. Wie lange „nicht für immer“ sein würde, verrieten…

  • Speedway69 – Velvet Lounge

    Dass die Städtenamen Detroit und Dortmund beide mit einem „D“ anfangen, scheint nicht die einzige Parallele zwischen den beiden Städten zu sein. Zu diesem Schluss führt uns jedenfalls diese 1A-7″-Single von Speedway 69 mit zwei neu eingespielten Songs aus ihrem aktuellen Album „Now Denial“. Bester Garagenrock (andere Quellen sagen: Stonerpunkrock) mit sägenden Gitarren, hämmerndem Schlagzeug…

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