• Red Star Belgrade – The Real Traitors

    Tränen der Freude werden jedem Blue Rose Fan über die Backen laufen, der dieses Album einlegt, denn – zumindest auf den ersten Tracks – klingt das Ehepaar Curry und ihre Mannen so dermaßen nach Neil Young & Crazy Horse, dass dieser diese Stücke vermutlich selber für eigene Aufnahmen hielte. Die Frage stellt sich indes, warum?…

  • The Vision Bleak – The Deathship Has A New Captain

    Wem die Theatralik der letzten drei Lord Of The Rings-Soundtracks gut eingegangen war, wer sie aber im Vergleich zum Dauergemetzel auf der Leinwand als noch zu sanft empfunden hat, der könnte bei The Vision Bleak genau die gesuchten Gänsehäute finden. Denn das Debütalbum dieser von U.T. Schwadorf (bürgerlich: Markus Stock: Empyrium, Ex-Autumnblaze) und A.B. Konstanz…

  • Obi – Diceman Lopez

    Wenn die Jungs bloß ahnten, was sie mit ihrem ulkigen Namen hierzulande für Assoziationen auslösen… Vielleicht ist’s ja auch ganz gut so, denn das, was die Engländer um Damian Katkhuda hier so machen, passt eigentlich ganz gut in’s Programm eines musikalischen Vollsortimenters für Gitarrenpop. Da gibt’s die übliche Sammlung netter Pop-Songs im luftigen Gewand, unbeschwert,…

  • Vikter Duplaix – The Singles (Prelude To the Future)

    „Vikter nimmt uns mit auf einen Rundkurs aus Soul, HipHop, Jazz und Latin, der die einen an die sinnlichen Seiten von Sade, andere an das open-minded Popverständnis von Sting (zu besten Zeiten) erinnert und sicherlich streckenweise Gemeinsamkeit mit Jamiroquai und Erykah Badu aufweist“, schrieben wir an dieser Stelle zu Vikter Duplaix‘ Debütalbum „International Affairs“. All…

  • J’s Plain Band – Colour Of Today

    Auch wenn man nie drauf käme: J’s Plain Band sind keine Retro-Folk-Band aus den USA. Sie kommen auch nicht aus Norwegen, sondern aus Schweden. Vielleicht liegt es ja daran, dass die Songs – obwohl allesamt vorgetragen im Stile des 60s Folk, mit vielen akustischen Gitarren, Geigen, Banjos und abgerundet durch überschwengliche Orgelsounds – allesamt zunächst…

  • Janis Ian – Billie’s Bones

    Also, so frisch, inspiriert und unverbraucht klingen manchmal ja nicht mal Newcomer! Auf ihrer mittlerweile 18. CD läuft die Songwriterin Janis Ian zu neuer Glorie auf, indem sie sich auf ihre folkigen Wurzeln besinnt. Vergessen sind die zwar anspruchsvollen, aber auch nervigen Exkursionen in verstiegene Jazz-Gefilde der letzten Scheiben. Jetzt geht’s eher sittsam und sortiert…

  • Ian Parker – Inside

    Obwohl Ian Parker in den letzten Jahren bereits eine wahre Tour de force im Vorprogramm von Gitarrengöttern wie Jeff Beck, Peter Green und Eric Clapton absolviert hat, ist dies sein erstes Studioalbum. Gaesteliste.de konnte ihm bereits im Vorprogramm von Walter Trout auf die Blueszähne fühlen – und war begeistert. Trout selbst sagte über die Ian…

  • Fisher – Uppers / Downers

    Fisher ist im Prinzip ein Duo – Sängerin Kathy Fisher und Musikveteran Ron Wassermann (Soundtrack: The Meaning Of Life). In den USA haben die beiden mit ihrer schnieken, radiotauglichen Popmusik einen unglaublichen Erfolg und sind ständig auf Soundtracks vertreten, in Fernsehshows zu Gast und als Support von Riesen-Acts gut im Geschäft. „Uppers / Downers“ ist…

  • Liars – They Were Wrong, So We Drowned

    Die Liars aus den Vereinigten Staaten konnten bereits mit ihrem Debüt „They Threw Us All In A Trench And Stuck A Monument On Top“ bereits für Furore sorgen, tourten mit Jon Spencer Blues Explosion und Sonic Youth, und schienen von alledem erstmal die Nase voll gehabt zu haben. Anders ist es nicht zu erklären, wieso…

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