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    Dead To Fall – Villainy & Virtue

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    Dry Kill Logic – The Dead And Dreaming

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    Bambix – Club Matuchek

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  • Ween – Live In Chicago

    Ween – Live In Chicago

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  • The Meat Purveyors – Pain By Numbers

    The Meat Purveyors – Pain By Numbers

    Ihre zweite LP nannte die Band aus Texas „More Songs About Buildings And Cows“ – und das war durchaus ernst…

  • The Jelly Jam – 2

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  • Motorpsycho – The International Tussler Society

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    Dass Motorpsycho eine ungemein vielschichtige Band ist, sollte längst kein Geheimnis mehr sein. Dass die Norweger aber nicht nur mit…

  • Red Lights Flash – Free…

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  • Rawside – Outlaw

    Rawside – Outlaw

    Sie sind wieder da! Sechs Jahre nach dem letzten Longplayer gibt es neues Material von der Punkrock-Institution Rawside und viel…

  • Dead To Fall – Villainy & Virtue

    Death Metal kann langweilig sein. Mischt man aber etwas Hardcore dazu, sieht die Sache schon ganz anders aus. Die Chance auf Belanglosigkeit sinkt und auch nicht Metaller können plötzlich Spaß am Grunzen haben. Das dachten sich Dead To Fall und nahmen mit „Villainy & Virtue“ einen äußerst gemeinen Bastard aus eben diesen zwei Genres aus.…

  • Dry Kill Logic – The Dead And Dreaming

    Gib‘ mir ein gutes Album und ich stricke dir einen guten Text drum herum, der auch andere Leute begeistern soll. „The Dead And Dreaming“ von Dry Kill Logic ist so ein Fall, denn die Band um Sänger Cliff Rigano schafft es mit der Metalcore-Dampfwalze, eine elegante Schneise in die herkömmliche Musiklandschaft zu ziehen. Kein Wunder,…

  • Bambix – Club Matuchek

    Sie haben es tatsächlich geschafft und sich mit ihrem neuen Album zwischen Tsunami Bomb und Tsunami Bomb gezwängt. Denn zwar erreichen Bambix nicht deren verdammt hohen Maßstab von „The Ultimate Ecape“, dessen überraschend durchschnittlichen Nachfolger „The Definitive Act“ aber toppen die holländischen Pop-Punker um Sängerin Willia van Houdt mit Leichtigkeit.Die Platte dürfte eine der abwechslungsreichsten…

  • Ween – Live In Chicago

    Befragt nach dem derzeitigen Stand der Dinge bei Ween, antwortete Aaron Freeman alias Gene Ween letztes Jahr in einem Interview lediglich: „It’s groovy, baby!“ Wie Recht er damit hatte, spiegelt nun auch dieser letztes Jahr im Chicagoer Vic Theater mitgeschnittene CD / DVD-Doppeldecker wider – 17 Songs gibt’s auf dem Silberling, satte 26 auf der…

  • The Meat Purveyors – Pain By Numbers

    Ihre zweite LP nannte die Band aus Texas „More Songs About Buildings And Cows“ – und das war durchaus ernst gemeint. Denn wenn man die Meat Purveyors auf ihrem vierten Album so hört, kann man sich lebhaft vorstellen, dass die vier Herrschaften den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen, als auf der Veranda zu…

  • The Jelly Jam – 2

    Ty Tabor (guit, voc), John Myung (bss und meterlange Haare) sowie Rod Morgenstein (drms) haben es wieder getan: Mit ihrem zweiten Album als Jelly Jam beweisen sie mal wieder, dass sie gemeinsam besser sind, als das Gros der aktuell auf der dünnen Suppe des Music Bizz schwimmenden Fettaugen. Und vielleicht sogar besser, als sie sich…

  • Motorpsycho – The International Tussler Society

    Dass Motorpsycho eine ungemein vielschichtige Band ist, sollte längst kein Geheimnis mehr sein. Dass die Norweger aber nicht nur mit fast allen Schattierungen des Rock N Roll vertraut sind, sondern – im Verbund mit einigen Freunden – auch eine Vorliebe für lässige, von frischer Landluft umwehte Töne pflegen, steht auch seit langem fest. Vor rund…

  • Red Lights Flash – Free…

    Was für eine Kick-Ass-Punkrock-Scheibe! Red Lights Flash kommen aus Österreich und veröffentlichen als erste Nicht-Ami-Band auf dem Label von Anti-Flag. Und wer die mag, wird auch RLF lieben. Denn was Attitüde, Power und Sound angeht, kann man die beiden Combos schon vergleichen. Wütender, aber stets höchst melodsischer Punkrock mit leichtem Hardcore-Einschlag und gerne im Highspeed-Tempo…

  • Rawside – Outlaw

    Sie sind wieder da! Sechs Jahre nach dem letzten Longplayer gibt es neues Material von der Punkrock-Institution Rawside und viel geändert hat sich bis auf ein paar Besetzungswechsel nicht. Freunde und Fans wird es freuen. Die Combo rotzt sich durch 13 Tracks zwischen Punkrock, Hardcore und einer Prise Crust (sie selbst nennt es Brachialpunk und…

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