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  • Peter Bruntnell – Ghost In A Spitfire

    Platte der Woche KW 47/2005 Mit seiner letzten regulären Platte, dem apokalyptisch betitelten Album „Ends Of The World“ aus dem Jahre 2003, trat der britische Singer / Songwriter Peter Bruntnell ein wenig auf der Stelle, und dass er im folgenden Jahr mit „Played Out“ ein Akustikalbum veröffentlichte, auf dem er einige seiner alten Songs neu…

  • System Of A Down – Hypnotize

    Würde man einen SOAD-Doppelschlag überleben können? Das hatten wir im Mai diesen Jahres gefragt, als „Mezmerize“ erschienen ist und es schon bekannt war, dass es noch eine zweite Platte von System Of A Down im November geben würde. Nun ist es also soweit, „Hypnotize“ wurde veröffentlicht. Und fürwahr – beide Alben auf einmal wäre keine…

  • The Wrens – The Meadowlands

    Wie so oft bei Schrammelpop-CDs so eröffnet sich der Charme, der solchen Werken innewohnen kann, nicht sofort. Schon alleine deswegen, weil die ersten Töne eher Tränensackdudelei als selbstbewusstes Musikantentum repräsentieren. Spätestens dann aber, wenn der zweite Track in der Mitte umkippt und sich mittels eines mitreißenden Gitarrenriffs in ein wahres, episches Monstrum umwandelt. So geht…

  • The Darkness – One Way Ticket To Hell… And Back

    Vor etwas über zwei Jahren begann der weltweite Siegeszug von The Darkness. Mit îhrem Debüt „Permission To Land“ und ihren durchgeknallten Live-Shows hinterließen sie überall verwirrte Gesichter und niemand wusste, ob die Band das alles ernst meint. Dieses Gekreische, diese Spandex-Mentalität, diese Eierkneifer-Musik und dieses wirre Auftreten. Heute wissen wir: The Darkness meinen es ernst.Auf…

  • The Mars Volta – Scab Dates

    Nach nur zwei Studio-Alben schon ein Live-Album. Na sowas. Während Berufszyniker wie jedes Jahr (und vielleicht nicht ganz zu Unrecht) auf das Weihnachtsgeschäft verweisen werden, dürfen sich unverdorbene Zeitgenossen auf ein unkonventionelles, ungeheuer krankes, abgedrehtes und schlicht großartiges Live-Album freuen.Wo und wann „Scab Dates“ genau aufgenommen wurde, das erfahren wir nicht. Auf irgendwelche Ansagen zwischen…

  • Madonna – Confessions On A Dance Floor

    Es war eigentlich ein gutes Zeichen, als die Meldung die Runde machte, dass Madonna auf ihrem neuen Album nicht mehr nur mit Mirwais zusammenarbeiten würde – schließlich hatte er die Gute auf den beiden Vorgänger-Alben schon so gut wie verschlissen, und noch M&M-Album wollte nun wirklich keiner mehr hören. Stuart Price ist diesmal der große…

  • Brimstone Solar Radiation Band – Solstice

    Lass uns kiffen Baby! Wir schließen uns ein, bauen uns riesige Tüten und hören die ganze Zeit The Brimstone Solar Radiation Band. Denn wer so heißt, muss ja Kiffer-Musik machen.Oh Wunder, es stimmt. Die Norweger gehen auch auf ihrem neuen Album in diese Richtung und bieten auf ihrer neuen Platte verstrahlte Retro-Musik für Freunde von…

  • Reubens Accomplice – The Bull, The Balloon, And The Family

    Mit ihrem 2001 erschienenem Debüt „I Blame The Scenery“, das in Europa nur als US-Import erhältlich war, haben sich Reubens Accomplice in den Staaten nach eigenen Angaben bereits ein respektables Publikum erspielt. Danach gab die Hälfte der Band jedoch das unstete Musikerdasein zugunsten solider Berufe auf. Jetzt, vier Jahre später, hoffen die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder…

  • My Ruin – The Brutal Language

    Man kennt sie von Manhole und Tura Santana, die allesamt nicht mehr als Strohfeuer-Bands waren, seit einigen Jahren aber schon steht Tarrie B. am Mikro von My Ruin, konnte bisher ebenfalls nicht wirklich begeistern, aber hat mit ihrem Gitarristen und Lebensabschnittspartner Mick Murphy und Mixer Nick Raskulinecz (Foo Fighters, Velvet Revolver) mit „The Brutal Language“…

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