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  • Plus/Minus – Let’s Build A Fire

    James Baluyt ist der Gitarrist der New Yorker Indie-Band Versus – und als solches offensichtlich nicht ganz ausgelastet. Als er nach Musikern suchte, die seine überzähligen Ideen umsetzen könnten, traf er schnell auf seine Versus Kollegen. Was lag also näher, als die zusätzlichen Tracks als „Neben-Projekt“ unter dem Namen Plus/Minus einzuspielen? Das Ganze entwickelte –…

  • Goldrush – The Heart Is The Place

    Als Goldrush aus Oxford ihr Debüt-Album „Ozona“ veröffentlichten, war noch nicht so recht klar, wohin die Herren um den charismatischen Songwriter Robin Bennett eigentlich wollten. Denn die Stücke schienen zerfasert und stilistisch beinahe richtungslos. Das änderte sich erst, als die Band begann, unermüdlich zu touren. Im Live-Kontext griff plötzlich ein Zahnrädchen ins andere und –…

  • Lassard – Making Out On Satelites

    Man muss keinen Punkrock spielen, um Punkrock zu sein. Lassard sind musikalisch weit von den drei Akkorden entfernt, sind aber eindeutig dieser Gattung zugehörig. Sie veröffentlichen ihre neue Platte „Making Out On Satelites“ nämlich nicht nur im Eigenvertrieb, sie machen daraus auch noch eine aufklappbare Doppel-Scheibe mit selbst geklebten Vinyl-Aufdrucken. DIY in Reinkultur.Neun Songs verteilen…

  • Carla Bruni – No Promises

    Mit ihrem Debüt-Album sorgte Model turned Actress turned Singer „Quelqu’un m’a dit“ Carla Bruni in ihrem Heimatland Frankreich für eine kleine Sensation – und auch für die Wiederbelebung des brachliegenden klassischen akustischen Chanson. Zusammen mit Julien Clerc schrieb sie des Weiteren sechs Stücke für dessen Album „Si j’étais elle“, die ebenfalls der Tradition verpflichtet waren.…

  • Orange Blossom Special 10 – It’s Your Universe

    An dieser Stelle noch etwas zum Orange Blossom Special (OBS) sagen zu wollen, bedeutete ja in etwa Eulen nach Beverungen zu tragen. Diese Doppel-DVD ist nun der Beweis dafür, dass alles im Prinzip tatsächlich so stattgefunden hat, wie an dieser Stelle regelmäßig kolportiert wurde. Außerdem ist es natürlich das ultimative Erinnerungsstück (und somit ein Must-Have)…

  • Ad Vanderveen – Cloud Of Unknowing

    Auf seiner letzten CD, „Fields Of Plenty“, schien sich der knorrige Holländer Ad Vanderveen mit Gewalt von seinem Image als Neil Young-Clone loszureißen – einfach, indem er sein ganzes Material in einem akustischen Umfeld darbot. Das schien zu funktionieren, denn nicht nur gelangen Vanderveen einige der schönsten Stücke seiner Laufbahn, sondern auch die am wenigsten…

  • Amé Toki – No Maps For These Territories

    Dass das Projekt von Sabine Meyerwiel und Christoph Selbach internationalen Anspruch hat, steht außer Zweifel. Der Name ist dem Japanischen entlehnt und könnte z.B. „Regenstunde“ bedeuten (die asiatischen Preußen sind ja für ihre Ambivalenz bekannt). Gesungen wird in Englisch, Spanisch, Deutsch, Portugiesisch, Französisch und eben (fake)-Japanisch – wenn auch nur der Reimerei wegen. Musikalisch passiert…

  • Architecture In Helsinki – We Died, They Remixed

    Die Frage stellt sich immer wieder: Wozu dienen Remixe? Diese Frage beantwortet auch diese Remix-CD des Debütalbums „In Case We Die“ der australischen Indiepopper Achitecture In Helsinki nicht. „Blasphemisch“, wie die Band selber es befürchtet, wird die Aktion nirgendwo. Eher, wie of bei solchen Projekten, belanglos und beliebig. Da die Remixer nicht in den kreativen…

  • Blinded Colony – Bedtime Prayers

    Blinded Colony sind mal wieder so eine Band, die vieles bis zu viel macht und damit kurzweilig durchaus begeistern kann, nach einer gewissen Zeit aber ihren größten Makel präsentiert: Die fehlende Persönlichkeit.Die Schweden können wirklich toll musizieren und auch spannende Songs schreiben, doch das reicht leider nicht immer aus. Ihre Mischung aus heftigen Thrash-Metal-Riffs, wütenden…

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