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  • Wild Billy Childish – Christmas 1979

    Für alle, denen Weihnachten mit seinem Schellenklang und der energiebilanzkatastrophalen Shopping-Beleuchtung in den Städten zum Hals raushängt – und trotz konservativem Backlash sollten das immer noch so einige sein -, gibt es pünktlich zum Fest das bis dato lustigste Album von Wild Billy Childish. Seit Jahren bringt das Label Damaged Goods jedes Jahr eine Weihnachtssingle…

  • Feeling B – Grün & Blau

    Natürlich wusste man auch bei uns im Westen, dass die Musikszene der späten DDR nicht nur aus Silly, den Puhdys oder der Renft Combo bestand. Man hatte zumindest vom legendären Magnetbanduntergrund, von Bands wie dem Schwarzen Kanal oder Ornament und Verbrechen gehört, von Punk in den letzten Jahren der DDR wusste man aber reichlich wenig.…

  • Walls Of Jericho – The Bound Feed The Gagged

    Es wäre übertrieben, Walls Of Jericho als richtig großes Ding zu bezeichnen, den Ruf als sichere Bank aber hat sich die Band in der weltweiten Hardcore- und Metal-Gemeinde ganz sicher schon erspielt. Einmal natürlich mit ihren Platten, zum anderen aber durch ihr unermüdliches Touren. Denn seit der Band-Gründung 1998 waren Walls Of Jericho stetig auf…

  • Juli – 30.11.2007 – Düsseldorf, Stahlwerk

    Zu Ende im November Man kann schon mit einem Blick auf die Schlange am Einlass erahnen, dass Juli letztendlich eine allgemein bekannte Pop-Band ist, die ein entsprechend gemischtes Publikum anlockt – die Altersspanne mag von 5 bis 65 Jahren gereicht haben, manche Kleinfamilien nutzten diese Gelegenheit zum Gruppenausflug, wobei die Eltern vor allen bei den…

  • Big Big Train – The Difference Machine

    Abermals stark von frühen Genesis und Verwandten geprägt, wie schon „Gathering Speed“ schnell erwies, hat das Nachfolgewerk „The Difference Machine“ einige Erweiterungen und Unterschiede in petto. Das geht mit dem relativ harschen Leadgitarren-Einsatz vom wohl stärksten Stück „Perfect Cosmic Storm“ (14:40) los und endet nicht bei den Gaststars wie Dave Meroes (bss, Spocks Beard), Nick…

  • Casbah 73 – Pushin ’40

    Das Rezept dieses zweiten Albums von Casbah 73 führt quasi direkt zurück in die Zukunft. Und zwar indem er sich soundmäßig die Zeit aussuchte, in der die 70er in die 80er Jahre übergehen. Als Mittel der Wahl hat er sich – unterstützt von Gastsängerinnen und -Sängern – dafür Funk und Soul ausgesucht, und zwar genauso,…

  • Cinnamonia – Songs In The Trees

    Organisch gewachsener, baumstarker, blätterzarter Folkprog. Das zweite Album von Sandra Barclay (voc, ex-Madrigal) und Thomas Köhler (samples, flute) ist noch komplexer und vielseitiger als das bereits interessante Debüt „The Scarlet Sea“ geworden. „The Pulse Of The Drum“ stellt mit tribal drums und beschwörendem Sprechgesang die Leiter für diese Baumbesteigung an, das sphärische „Asphalt“ ist von…

  • Dangerboy – Dangerboy

    Es ist ebenso charmant wie erfrischend ehrlich, wenn ein Label sein neuestes Pferd im Stall als „nicht zwingend avantgardistisch oder absolut neu“ bezeichnet. So geschehen bei Ritchie Records, die dieses über Dangerboy schreiben. Gleichzeitig bezeichnen sie die Musik der Band aus Essen als „frech, witzig, nostalgisch und modern zugleich“ und haben damit absolut Recht.Das Quartett…

  • Gare Du Nord – Sex’n’Jazz Vol. 1

    Genau genommen ist der Titel dieser Scheibe ein wenig irreführend. Nicht des Sex wegen, sondern aufgrund dessen, dass statt Jazz hier doch eher Soul geboten wird. Was nicht nur, aber auch daran liegt, dass das Gare Du Nord-Team aufgrund der Arbeiten an der Marvin Gaye Dokumentation „Sexual Healing“ mit Vocal-Samplers des verblichenen Meisters arbeiten durfte.…

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