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  • Nick Cave & Warren Ellis – The Assassination Of Jesse James By The Coward Robert Ford

    Da haben Nick Cave und Warren Ellis wohl Blut geleckt. Nachdem sie mit dem Soundtrack zu „The Propositon“ schon ein Mal geübt haben, legen Sie nun, für das Big Budget Hollywood Brad Pitt Western-Vehikel über die Ermordung Jesse James nach. Das hat natürlich seinen Reiz: Denn anstelle des üblichen, schwermütigen Pathosgedudels, das solcherlei Produktionen ansonsten…

  • Die Ärzte – Jazz ist anders

    Nachdem sich sowohl Farin Urlaub als auch Bela B in letzter Zeit solo ausgetobt haben und auch Rod als Produzent oder mit Abwärts abseits von Die Ärzte aktiv war, gibt es nun endlich mal wieder einen neuen Silberling des vermutlich besten Trios des Landes. „Jazz ist anders“ heißt er. Anders klingt er aber natürlich nicht,…

  • Minor Majority – Candy Store

    Es gibt ja viele skandinavische Bands, die sich in wehmütigem Schönklang ergehen. So wehmütig und schön (ergo perfekt) wie Minor Majority macht das aber zur Zeit wirklich niemand. Dieses Mal hat sich das Quintett um Pal Angelskar viel vorgenommen: Ein Doppel-Album mit Singles und unveröffentlichtem Bonus-Material ist es geworden. Und was bei Geringeren vielleicht in…

  • Neil Young – Chrome Dreams II

    Neil Young ist schon ein rechter Witzbold. „Chrome Dreams“, das Original, ist eine jener legendären Scheiben, von denen viele, die aber wenige je gehört haben. Einfach deswegen, weil dieses eines der vielen Projekte Youngs war, die – aus Unentschlossenheit, des Timings wegen oder aus einem anderen nichtigen Grund – einfach nicht fertig gestellt wurde. Das…

  • Veagaz – New Suburban White Trash Soul Music

    Eine verhallte, aufreizende Gitarrenfigur zwischen U2 und den Chameleons, zornig-knurrend einfallender Bass, dann treibendes, aber nie übertreibendes Schlagwerk: Veagaz sind wieder da! „Black Poison“ ist hier das erste verführerische Gift, das einen nicht mehr von der so eröffneten CD loskommen lässt.„Deep In The Middle Of Nowhere“ ist auf eine Art und Weise unheilvoll ruhig, wie…

  • Jackson Analogue – And Then … Nothing

    Was ist das für ein verdammter Groove! Wie machen die Jungs von Jackson Analogue das nur? Wie schaffen sie es, eigentlich nichts Neues zu machen, und trotzdem so Arsch zu treten? Es ist das erste Album der Band um die sicher nicht alten Brüder Jim und Rob Homes und es klingt wie das Werk ein…

  • Christian Kjellvander – I Saw Her From Here / I Saw Here From Her

    Der Herbst ist sicherlich die richtige Zeit für ein Christian Kjellvander-Album. Seit sich der Herr mit Solo-Alben an die Öffentlichkeit wendet (und nachdem er sich mit seiner alten Band, den Loosegoats, die Hörner abgestoßen hatte), lässt er seine skandinavische Seele baumeln. Und das bedeutet: Ruhige, melancholische Songs mit Tiefgang. Daraus, dass Kjellvander ein Freund klassischer…

  • Mark Olson – The Salvation Blues

    Das erste (!) Soloalbum von Mark Olson kommt als Digipak in der Gestalt eines Hardcover-Buches auf den Markt. Mit rundem Buchrücken und einem Schutzumschlag mit Waschzettel auf der Innenseite und ausführlichem Booklet mit Texten natürlich. Der Effekt der liebevollen Verpackung ist widersprüchlich. Einerseits erwartet man intime, autobiografische Einblicke, andererseits ist das Album mit der Anmutung…

  • House & Parish – One, One-Thousand

    Mit den sogenannten Supergroups ist es ja immer so eine Sache. Einerseits ist die Vorfreude auf ein Meisterwerk, auf eine musikalische Revolution oder wenigstens ein großartiges Album natürlich riesig. Andererseits muss man – nach einigen Beispielen in der letzten Zeit – auch immer mit der großen Enttäuschung rechnen, wenn die tollen Musiker dann noch Durchschnitt…

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