• Donots – Irgendwie anders…

    Die Donots kennt man. Seit gefühlten Ewigkeiten sind sie Stammgäste auf unseren Club- und Festival-Bühnen, veröffentlichen mehr oder weniger aufregende Pop-Punk-Alben und irgendwie scheint es niemanden zu geben, der die sympathischen Jungs nicht irgendwie mag. Daran wird auch das neue Album „Coma Chameleon“ nichts ändern. Und hat sich eine Menge im Hause D. geändert. Die…

  • Cavalera Conspiracy – Inflikted

    Platte der Woche KW 13/2008 Bis Ende 90er Jahren hatten Max und Igor Cavalera mit Sepultura die Metal-Welt regiert. Doch seit dem Ausstieg von Max, der fortan mit Soulfly berauschende Alben veröffentlichte, während Igor weiter für Sepultura die Drumsticks schwang, die jedoch nie mehr die Klasse von damals erreichten, herrschte Funkstille, über zehn Jahren hatten…

  • No Use For A Name – The Feel Good Record Of The Year

    Die kalifornischen Punkrock-Ikonen No Use For A Name haben ein neues Album. „The Feel Good Record Of The Year“ heißt es und diesen Namen trägt es zu Recht. Denn es ist tatsächlich die Gute-Laune-Platte schlechthin. Wie in besten Zeiten punkrocken sich die inzwischen auch schon alten Herren mit massig Tempo, unfassbar guten Refrains und Melodien…

  • Get Cape. Wear Cape. Fly – Searching For The Hows And Whys

    Protest Singer oder Teenieschwarm? Im 22jährigen Sam Duckworth steckt von beidem etwas. „I don’t know why I was scared. I’ve got the power of speech“, singt er in „Waiting For The Monster To Drown“. Seine Botschaft aber, die wird gerecht für das 21. Jahrhundert herübergebracht. So verbirgt sich hinter dem Namen Get Cape. Wear Cape.…

  • Jason Collett – Here’s To Being Here

    Wenn irgend möglich, dann ist die zweite Solo-Scheibe des Broken Social Scene-Mannes Jason Collett noch besser gelungen als sein eh schon beachtliches Debüt. Dieses Mal ohne Unterstützung seiner BSC-Kollegen, dafür aber produziert und betreut von seinem Landsmann und Songwriter-Kollegen Howie Beck, sowie mit seiner nunmehr festen Tour-Band Paso Mino und ausgesuchten Session-Cracks wie Bassist Tony…

  • The National Bank – Come On Over To The Other Side

    Wenn es um The National Bank geht, ist das Wort Supergroup geradezu eine Untertreibung. So ist es fast ein Wunder, dass es die Gruppe trotz aller anderweitigen Verpflichtungen ihrer Mitglieder noch einmal schaffte, ein Album einzuspielen. Die Brüder Martin und Lars Horntveth feierten mit ihrem Nu-Jazz Projekt Jaga Jazzist internationale Erfolge, Sänger Thomas Dybdahl ist…

  • We Are Scientists – Brain Thrust Mastery

    Auf ihrem neuen Werk entdecken We Are Scientists den gepflegten Gitarren-Soul-Pop als solchen. Und die Variation: War der Vorwurf an ihr letztes Werk „With Love And Squalor“ ja noch der, dass hier alles auf dem gleichen Energielevel abgefeiert wurde, gibt es dieses Mal davon wirklich genug. Die Arrangements sind – mit Keyboards, psychedelischen Gitarreneffekten aber…

  • White Hinterland – Phylactery Factory

    „Phylactery“ ist eines dieser Worte, das selbst Muttersprachler nachschlagen müssen. Weitestgehend ist das magischer Nippes. So ein wenig, wie auch die Musik dieses Projektes, hinter dessen metaphorischen Namen sich Songwriterin Casey Dienel verbirgt. Was sie hier musikalisch leistet, ist dabei schon erstaunlich. Denn auf dieser Scheibe gelingt es ihr, Indie-Ästhetik, Jazz und Kammermusikalisches auf ebenso…

  • Yakuzi – Thin Red Line

    Viele Herkünfte würde man den sechs Jungs von Yakuzi zutrauen. Aber Pforzheim? Doch tatsächlich, genau dort aber gründeten sie vor nun auch schon sieben Jahren ihre Band und teilten sich seit dem die Bühne mit Bands wie den Mad Caddies, Donots, The Real Mc Kenzies, The Busters, Dr. Ring Ding oder Wohlstandskindern.Wie schon damals heißt…

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