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  • Radio Dead Ones – Radio Dead Ones

    Punkrock aus Berlin. Kennt man, mag man. Oft. Auch hier. Die Radio Dead Ones – wohl zugezogene Hauptstädter… – sind schon viele Jahre dabei und haben in diesen reichlich Vinyl-Scheibchen veröffentlicht. Nun legen sie ein starkes Debüt auf CD vor.Das Quintett mit den witzigen Namen Beverly Crime (Gesang), Rick Oldman (Gitarre), Andru Bourbon (Bass), Sonny…

  • Speck Mountain – Summer Above

    Alle Freunde von Velvet Underground, Mazzy Star, Galaxie 500, Damon & Naomi, Dean & Britta aufgepasst: Auch wenn es nicht besonders originell klingt, Fans der o.a. Acts dürfen hier bedenkenlos zugreifen. Marie-Claire Balabanian und ihre Mannen bedienen jene fließende, elegische, kontemplative Nische in der Klänge und Töne wichtiger sind als Riffs und Rhythmen. Dabei haben…

  • Tenside – Mental Satisfaction

    Stimmt, für Me(n)tal Satisfaction dürften die Dießener Seifensieder mit ihrem Zweitling wirklich sorgen können. Denn alle Zutaten dafür wie der erforderliche Härtegrad, Abwechslungs- und Melodiereichtum sowie als Dreingabe musikalische Weiterentwicklung sind gegeben. Letztere muss unterstellt werden, da dem Vernehmen nach auf dem (hierorts nicht vorliegenden) Debütalbum NuMetal vorgeherrscht haben soll. Das aktuelle Werk aber groovt…

  • The Black Keys – Attack & Release

    Man kann ja nicht immer wieder das Gleiche machen. Das haben auch irgendwann Dan Auerbach und Patrick Carney alias The Black Keys erkannt. War das Duo aus Akron, Ohio, bislang für seine kompromisslose geradlinige Punk-Soul-Melange bekannt, so taten sie sich dieses Mal mit Produzent Danger Mouse (Gnarls Barkley) zusammen. Ursprünglich arbeitete man zusammen an Material…

  • The Magnificent Brotherhood – The Magnificent Brotherhood

    Obwohl The Magnificent Brotherhood klingen (und aussehen), als seien sie bei einer Reise mit der Zeitmaschine auf einer LSD-Party in den 60ern stecken geblieben, stammen Kiryk Drewinski und seine Mannen doch aus dem Berlin des hier und jetzt, Das muss man sich – zwischen Farfisa-Orgel, rückwärts laufenden Gitarrensoli, scheppernden Drums, verhallten Schnürsenkelbässen und verhallten Psycho-Stimmen…

  • The Miserable Rich – 12 Ways To Count

    Achtung, Achtung, Achtung: Diese Scheibe klingt nicht so, wie man sich eine typische Hazelwood-Veröffentlichung vorstellte! Fernab von Mardi Gras-Romantik, knackigem Rhythmn & Blues oder funkigem Drive gibt es vielmehr feinsinnige akustische Gitarren, verzauberte Streichersätze, verstiegene Songkonstrukte und die sehnsüchtig klagende Stimme von Mastermind James De Malpaquet – der in seiner Heimatstadt Brighton zu den Köpfen…

  • The Reason – Things Couldn’t Be Better

    „Things Couldn’t Be Better“ ist bereits das dritte Album der kanadischen Combo The Reason und die Band hat durchaus gute Chancen damit auch in Deutschland ein größeres Publikum zu finden. Kanadische Musik erlebt hierzulande ja gerade einen Boom, wobei The Reason aber so gar nicht in das typische Kanada-Bild passen wollen. Man könnte die Band…

  • Van der Graaf Generator – Trisector

    Da waren’s nur noch drei im „Trisector“… Das Phänomen der spontanen Schrumpfung ist u.a. im Prog-Dinosaurier-Bereich ja nicht ganz unbekannt. Und hatte Van der Graaf Generator schon zum Zeitpunkt der letzten Deutschlandtournee im vergangenen Jahr (Gaesteliste.de berichtete) erreilt. Zwar bleibt es ewig schade, dass Saxophon-Zauberer David Jackson kurzfristig und aus weiterhin unbekannten Gründen ausscherte, doch…

  • Willie Nelson – Moment Of Forever

    Schon ein paar Tage draußen, aber nichtsdestotrotz empfehlenswert ist das neue Werk von Altmeister Willie Nelson – und zwar aus einem speziellen Grund: Willies letzte Scheibe, „Songbird“, produzierte Ryan Adams – und jedermann erwartete eine Rockscheibe mit Willie Nelson an den Vocals. Adams emulierte jedoch die Weise des Meisters dermaßen perfekt und einfühlsam, dass letztlich…

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