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  • Wire – Object 47

    „A three-legged dog is still a dog“, heißt es im Englischen. Auf „Object 47“ übertragen heißt das: Gitarrist Bruce Gilbert mag sich von der legendären Post-Punk-Band verabschiedet haben, aber Wire sind immer noch Wire. Doch nachdem sich die Band beim 2002er Comeback „Send“ vermehrt ihren musikalischen Wurzeln der 70er zugewandt hatte, versucht sich das verbliebene…

  • Gavin Rossdale – Wanderlust

    Die Band Bush war super. Jedenfalls auf einigen ihrer Platten und besonders zu Beginn ihrer Karriere. Auch das Institute-Album, das letzte Projekt ihres Sängers, beinhaltete starke Songs. Doch es ging irgendwie unter. Drei Jahre ist das schon wieder her. Nun versucht sich Gavin Rossdale als Solo-Künstler. Und liefert ein erstes Lebenszeichen mit Höhen und Tiefen…

  • Alkaline Trio – Agony & Irony

    Es wäre übertrieben, von einem Schock zu sprechen, aber eine Überraschung war es schon, als die ersten neuen Töne des Alkaline Trios aus den Boxen kamen. Denn was waren das für überraschend einfache, simple, poppige, klare Klänge? Eine Nummer wie die erste Single „Help Me“ konnte zwar sofort begeistern, ließ aber diese typische Skiba-Melancholie und…

  • Me First And The Gimme Gimmes – Have Another Ball!

    So wirklich neu ist das neue Album von Me First And The Gimme Gimmes gar nicht. Nicht nur, dass die Songs aus den Aufnahmen zum schon 13 Jahre alten Debüt ähnlichen Namens stammen, nicht wenige der Tracks kennt man auch bereits von diversen Samplern und Singles. Nun aber gibt es sie in gesammelter Form –…

  • Textbook – Boxing Day Massacre

    Ein Trio aus Chicago? Punkrock? Eine Prise Dunkelheit? Pop? Nein. Es muss nicht immer das Alkaline Trio sein. Ähnlichkeiten zu diesem sind auf dem neuen Textbook-Werk aber nicht von der Hand zu weisen. Doch „Boxing Day Massacre“ bietet mehr.Zwar gibt es hier weder musikalische Revolutionen noch außergewöhnliche Sounds, dafür aber richtig feinen Indierock, alte Schule…

  • Christian Venus – 3 Uhr morgens

    Die Vorraussetzungen für eine objektive Rezension dieser Platte sind nicht die besten. Dass Christian Venus mit Bands wie Revolverheld oder Sunrise Avenue tourte, ist ja noch seine Sache. Der dicke Pro7-Aufdruck auf dem Cover aber tut genauso weh, wie die Entscheidung, zur Europameisterschaft eine Single namens „Fußballstadion“ zu veröffentlichen. Der Wahlhamburger aber tat genau das…

  • Gemini Five – Sex Drugs Anarchy

    Die letzte Gemini Five-Platte ging noch als gelungener Scherz durch. Jetzt kommt „Sex Drugs Anarchy“ und langsam dämmert es. Die scheinen das ernst zu meinen. Tatsächlich. Die Band steht auf diesen Mist. Denn so übel das Ganze im Grunde ist – zu wenig Herzblut oder Leidenschaft kann man der Band nicht vorwerfen.Zwölf Tracks haben sie…

  • Have Heart – Songs To Scream At The Sun

    Kurz, knackig, auf den Punkt. Have Heart geben von Anfang an Gas, holen die Keule raus und spielen wundervollsten, leidenschaftlichsten Hardcore. Doch leider brauchen sie für zehn Tracks gerade mal 21 Minuten. Und dann ist das Vergnügen schon wieder vorbei. Klar, macht man so, ist nicht unüblich – aber trotzdem scheiße. Das gibt Punktabzug.Doch sonst…

  • Jim Noir – Jim Noir

    Jim Noir ist ein britischer Multiinstrumentalist und Songwriter, der auf seiner zweiten Scheibe ein klassisches Konzeptalbum abliefert, auf dem er „aus der Sicht eines Astronauten“ erzählt. Dazu passt dann, dass seine Songs – mit Elementen aus 80er-Elektro-Pop und -New Wave sowie einer Prise Psychedelia – durchaus ein wenig spacig klingt. Dazu gibt es an die…

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