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  • Etta Scollo – Il Fiore Splendente

    Etta Scollo ist das musikalische Aushängeschild Siziliens. Dabei ist zu beobachten, dass sie sich seit Jahren immer freistiliger aus der Musikhistorie bedient. Auf ihrer lange anhaltenden Suche nach den Wurzeln ihrer Musik ist sie nun – nach einem ausgiebigen Ausflug in die Folklore – bei der Musik des Mittelalters auf der einen Seite und arabischen…

  • Rachel Harrington – City Of Refuge

    Rachel Harrington bedient sich stilistisch in Gefilden, bei denen selbst ausgebuffte Americana-Fans noch fragend die Schultern zucken. Zwar könnte man das, was sie da so aufmischt, großzügig noch als Country, Folk oder Bluegrass durchgehen lassen, doch näher liegt das bei der Folklore, die den genannten Musikstilen zugrunde liegt. So oder ähnlich muss populäre Musik anfangs…

  • Compilation – Full Metal Jukebox Vol. 4 – Preview 2008

    Da uns der „ultimative Preview-Sampler zum 19. Wacken Open Air“ erst 14 Tage post festum erreichte, mag er uns und allen anderen, die sich das erst jetzt geben können, doch lieber als Erinnerungsauffrischung zum 19. und Anregung fürs 20., das Jubiläums-W:O:A also, dienen. Und beide Jobs absolviert der Zwilling ordentlich, da ähnlich wie beim Waggen-Motto…

  • Jay Brannan – Goddamned

    Jay Brannan ist einer dieser Glückpilze, die es geschafft haben, obwohl die Umstände dagegen sprachen: Bei der Schauspielschule wegen mangelnden Talentes abgelehnt, fand er durch eigene Bemühungen eine Rolle in dem Film „Shortbus“ – der sich immer mehr als Talentpool herausstellt – und schaffte sich dann via MySpace eine musikalische Anhängerschaft. Zu recht, wie das…

  • John Q Irritated – Five Days Of Flat Water

    Langsam läuft sich der Witz aber tot! Von Ausnahmen abgesehen klingt alles, was vom Hazelwood-Label kommt, in letzter Zeit gleich. So auch John Q Irritated: Es gibt knackigen Rhythm’n’Blues im schrottigen (aber coolen) Retro-Sound mit mehr oder weniger vielen Bläsern und Vocals, die meist durch alte Vintage-Mikros dahergescheppert kommen. Der Gag dabei: Meist sind es…

  • Kitty, Daisy & Lewis – Kitty, Daisy & Lewis

    Hinter Kitty, Daisy & Lewis verstecken sich drei Teenager aus London. Gemeinsam spielen sie einen Sound, den man von zwei jungen Mädels (15 und 18) und einem Kerl (17) nicht unbedingt erwarten würde. Denn auf dem Debüt der Geschwister Durham gibt es keine hippen Songs, sondern Rock N Roll, Blues, Rockabilly und Swing, wie man…

  • Liz Phair – Exile In Guyville

    Nachdem das alte Label die Rechte an Liz Phairs Debüt-Album zurückbekam, wurde die Gelegenheit genutzt, diesen Meilenstein des Indie-Rock neu aufzulegen. Es gibt drei bislang nicht veröffentlichte Tracks aus dieser Zeit (eine Akustik-Nummer, einen Indie-Reggae (!) und eine Instrumental-Nummer) und eine Doku-DVD, auf der Liz Phair mit amateurhaftem Charme auf den Spuren ihrer selbst wandelt.…

  • Pure Inc. – Parasites And Worms

    Eine Mischung aus Pantera (bzw. Gurd) und Soundgarden und Temple Of The Dog? Aus Ovomaltine-Landen? Rein und genau das sind Pure Inc., die mit ihrem Namen zwar eine Verwechslungsgefahr mit z. B. Misery Inc., Grip Inc., Doppler Inc. usw. usw. eingegangen sind, die eventuell aufgrund der hierorts nicht vorliegenden zwei Vorgängeralben schon als nicht mehr…

  • Search / Rescue – The Compound

    Drei Musiker aus Seattle – einen kennt man von Acceptance, die anderen beiden von Gatsby’s American Dream – schließen sich zusammen und überlegen sich, jetzt doch mal gemeinsam Indie zu sein und Indie zu spielen. Und Popmusik.Also schnappen sie sich Klavier und Gitarre, lassen sich von Bands wie Death Cab For Cutie, Aqualung, Coldplay und…

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