Filter by Kategorien

Filter by Kategorien
Filter by Kategorien
  • Julie Doiron – I Can Wonder What You Did With Your Day

    Es gibt Indie-Künstler, die sich im Laufe der Jahre von bescheidenen Anfängen in schwindelerregende Höhen weiter entwickeln, was die Fähigkeiten ihrer Zunft betrifft. Nicht so die Kanadierin Julie Doiron, die auch auf ihrem neuen Werk noch den gleichen, hakeligen Folk-Schrammel-Pop produziert, den sie bereits zu Beginn ihrer Solo-Karriere (ja im Prinzip sogar während der Zeit…

  • Lena Malmborg – Real Love

    Lena Malmborg kommt aus Schweden und ist bekennende Fußball-Anhägerin. Nicht, dass sich das eine oder andere auf ihre Musik niederschlagen würde. Die Frau, die sich die alten Blues und frühen Rock’n’Roll-Scheiben ihres Bruders anhörte, während sich ihre Altersgenossinnen mit New Kids On The Block beschäftigten, bietet auch auf ihrem zweiten Album wieder eine gesunde Melange…

  • Andrea McEwan – Rental Property

    Andrea McEwan ist eine australische Songwriterin und Schauspielerin, die – wie viele ihrer Kollegen – in England ihr zweites Standbein aufbaute. Über Umwege gelangte ihr Demo zu Mike Batt, der ja nach dem Erfolg des Katie Melua Unternehmens Blut geleckt hatte und nach neuem Futter für sein Dramatico-Label suchte. Er nahm Andrea unter Vertrag und…

  • Astro Zombies – Convince Or Confuse

    Was für eine Attacke, die uns die fleißigen Macher des Drunkabilly-Labels hier zumuten. Neben neuen Platten von den famosen Frantic Flintstones und den brasilianischen Damen von As Diabatz nämlich veröffentlichen sie auch den neuen Silberling der Astro Zombies aus Frankreich. Und auch hier dominiert der Bass, die Tolle, der Billy.Nach einer Live- und einer Raritäten-Platten…

  • Atta – I Just Love to Say I Called You

    Der Album-Titel und das Cover versprechen schon mal ein schönes Vergnügen, doch schnell wird klar, dass Atta musikalisch leider nur für kurzzeitiges Vergnügen sorgen. Das Trio spielt hier nämlich nur netten Pop-Punk, der nicht die Klasse von Größen wie Blink 182 und Konsorten hat und damit nur als Lückenfüller dienen kann.Viele Fehler machen sie nicht.…

  • Bill Wells & Maher Shalal Hash Baz – Gok

    Der Schotte Bill Wells ist weder ein studierter Kompositeur, noch ein langjähriger Jazzer. Das hält ihn freilich nicht davon ab, die potentiellen Soundtracks dieser Welt mit phantasievollen, epischen, unterhaltsamen – wenn auch zuweilen charmant ungelenken – Kompositionen zu bereichern – und, wenn es die Arbeiten an seinen eigenen Projekten, dem Octet und dem Trio zulassen…

  • Compilation – Indian Rezervation

    Indianischer Blues – bzw. der Einfluss indianischer Musik auf die Entstehung des Blues – ist wohl eine Sache, die so offensichtlich ist, dass sie bislang einfach übersehen wurde. Und das, obwohl doch gerade auch die Indianer jeden Grund haben, für den Blues empfänglich zu sein. Auf dieser CD-Box (drei Enhanced-CDs mit Video-Teil) finden sich Beispiele…

  • Domingo – Domingo

    Sonst ist es ja meistens so, dass Männer für Frauen Songs schreiben, in denen es dann um die momentane Liebe oder das Verlassenwerden dreht. Teilweise sind die besungenen Frauen sogar in der selben Band (wie beispielsweise bei den Subways). Bei Domingo, bestehend aus der Sängerin Anna mit afrikanischen Wurzeln, und dem Libanesen Samy, die sich…

  • Goran Bregovic – Alkohol

    Ganz so lustig und fröhlich wie es scheint (und wie die Scheibe klingt) ist das neue Werk des „serbischen Rockstars“ Goran Bregovic gar nicht. Denn das Album ist seinem Vater gewidmet, einem starken Trinker, der zuletzt ganze Weinberge leer trank – aber sehr alt wurde. Dass slawischer Folkpop dieser Art sich als Soundtrack für Trinkgelage…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.