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  • Cate Le Bon – Me Oh My

    Cate Le Bon machte erstmals von sich reden, als sie mit Gruff Rhys von den Super Furry Animals auf dessen Solo-Tour supportete. Ergo wundert es nicht, dass sie nun die erste Künstlerin ist, die auf dessen neuem Label debütiert. In der Bio heißt es, dass Cate ihre Songs „nur im Dunkeln“ komponiere. Und so klingen…

  • Compilation – Got No Chains – The Songs Of The Walkabouts

    Die Walkabouts selbst sind ja kein Kind von Traurigkeit, wenn es um Coverversionen geht – schließlich veröffentlichten sie selbst bereits zwei Alben mit Coverversionen herausgebracht (ganz mal zu schweigen von unzähligen Live-Aufnahmen und EPs). Nun sind sie selber dran: Glitterhouse hat sich diese Scheibe als Geschenk an die Band ausgedacht: Alte und neue Walkabouts-Fans und…

  • ASP – Wer sonst? / Im Märchenland

    Eigentlich sollten die Fans zum Auftakt der Tour ein vollständiges Studio-Album in den Händen halten können. Doch bei der Geschwindigkeit, mit der ASP immer unterwegs sind, war es nur eine Frage der Zeit bis Alexander Spreng mal Zugeständnisse machen muss. Und so gibt es mit der jüngsten Veröffentlichung „Wer sonst? / Im Märchenland“ nur eine…

  • At The Farewell Party – Infinity Is Miles Away

    Natürlich ist diese Platte im Prinzip komplett albern und unnötig. Gleichzeitig aber können auch alberne und unnötige Platten unterhalten und einem die Zeit vertreiben. Zum Beispiel die Wartezeit auf neue Scheiben von anderen Bands. In diesem Fall: Good Charlotte, Fall Out Boy, Yellowcard. Nach eben diesen und auch noch der ein oder anderen klingen At…

  • Corb Lund – Losin‘ Lately Gambler

    Corb Lund ist sicherlich der Idealfall für alle Americana-Freunde: Als Kanadier ohnehin mit einer gewissen Affinität für alles Amerikanische gesegnet, entschied er sich, obendrein noch eine gewisse Zeit in Austin, Texas zu studieren. Das neue Album ist quasi die Quintessenz seiner Erfahrungen. In seinen Texten betrachtet er sich selbst und singt ausnahmsweise über seine Heimat…

  • Gretchen Parlato – In A Dream

    Auf ihrem zweiten Album der Australierin Gretchen Parlato gibt es – musikalisch gesehen – drei Arten von Songs: Solche, die sich auf brasilianische Samba-Rhythmen beziehen, kaum Bass haben und mit „Mund-Percussion“ angereichert werden (Schnalzen oder Klopfen auf Mundhohlräume), solche, die auf Kindergebrabbel basieren (das sind aber zugegebenermaßen bloß Skizzen) und dann klassisch – aber durchaus…

  • Kris Kristofferson – Closer To The Bone

    Mit dem sehr asketischen Album „The Pilgrim“ meldete sich Altmeister Kris Kristofferson vor einigen Jahren musikalisch zurück. Und traf damit offenbar einen Nerv der Zeit: Zu den Konzerten seiner Solo-Tour kamen eben nicht nur in Ehren ergraute Fans – sondern auch junge Leute, um den Geschichtenerzähler Kristofferson zu erleben. Mehr davon gibt es hier: Eine…

  • Maradona – Das Leben ist schön!

    Locker und flockig und mit viel guter Laune schroten sich Maradona durch ihr Album, das zu keiner Sekunde speziell oder wirklich klasse ist, das aber durchaus Spaß macht und so manche feuchtfröhliche Runde erheitern dürfte. Musikalisch nämlich wildern die Jungs bei den Sportfreunden Stiller oder den Toten Hosen, bedienen sich aber auch bei Dancehall-Poppern wie…

  • McIntosh Ross – The Great Lakes

    Das Duo mit dem typographisch herausfordernden Namen sind Ricky Ross und Lorraine McIntosh von Deacon Blue – ihres Zeichens eine der langlebigsten Schottischen Folkpop-Bands, die sich hier zusammen getan haben, um ein Duett-Album außerhalb der Band einzuspielen. Dazu zog man nach Los Angeles zurück und arbeitete mit US-Studiocracks. Das Ergebnis ist dabei eine schöne Mischung…

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