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  • Gary Go – Gary Go

    Der klassische Musikfernsehliebhaber wird ihn bestimmt schon das ein oder andere Mal über die Jugendkulturleinwand flimmern gesehen haben. Unverkennlich mit markanter Altherren-Brille trällert er auf den Dächern über der Stadt die Titelmelodie „Wonderful“ zum deutschen Kinohit „Männerherzen“. Schöner, lebensbejahrender Song, der gleichsam auch das selbstbetitelte Debütalbum „Gary Go“ des Londoner ankündigt.Ein Mix aus stattlichem Pop…

  • Gluecifer – B-Sides & Rarities

    Vor vier Jahren lösten sich Gluecifer auf. Nun kommt wie aus dem Nichts eine B-Seiten und Raritäten-Sammlung raus. Warum weiß keiner, wieso jetzt ist unklar. Was aber auch komplett unwichtig ist, darum geht’s schließlich nicht. Es geht um die Kings Of Rock, um die Songs, den Sound, den Rock N Roll.Gitarrist Captain Poon persönlich hat…

  • Pugwash – Giddy

    Schön, dass es sie noch gibt – diese Bands, die klingen, als hätten die Beatles und die Beach Boys einen Verkehrsunfall gehabt (vielleicht noch unter Beteiligung von XTC (denn Andy Partridge ist Labelchef)) und wären dann gemeinsam weitergefahren. Mit allen Konsequenzen – nur in der Jetztzeit. Thomas Walsh, der Mann, der unter anderem mit Neil…

  • Ram-Zet – Neutralized

    Endlich wieder Nachschub von den norwegischen Garanten für ungewöhnlichen Extremmetal. Hatten uns die Vorwerke noch eher an die gleichfalls völlig Mainstream-unverdächtigen Solefald erinnert, so klingt „Neutralized“ streckenweise, als würden Borknagar und Wayd mit einer alten Ayreon-Besetzung jammen, wobei die Streicher des London Symphony Orchestra auf ein paar Drinks hereinschauen (beim zehnminütigen „Beautiful Pain“).Die weiterhin einfach…

  • Remington Beach Club – My Trivial Pursuit Of Happiness

    Es ist immer sympathisch, wenn eine Band ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Wie der Remington Beach Club aus Bremen. Die fünf Nordlichter gründeten 2004 erst sich selbst und dann ihr Label Meraklis Records, auf dem sie nun ihr Debüt veröffentlichten.Auch musikalisch weiß die Band zu gefallen. Allerdings nicht von Anfang bis Ende. Denn…

  • Stereomotion – Sehn:Sucht

    Schon beim ersten Hören wird das Herz ganz schwer – nicht etwa, weil die dritte Platte von Stereomotion vielleicht schlecht ist oder die Erwartungen enttäuscht. Nein, vielmehr, weil die Platte schafft, was im schnelllebigen Musikbusiness nur noch ganz selten zu finden ist: Die gleichnamigen Gefühle, die von „Sehn:Sucht“ transportiert werden sollen, kommen dort an, wo…

  • Transatlantic – The Whirlwind

    Monumentale Prog-Konzeptalben wie „Supper’s Ready“ (von Genesis‘ Peter Gabriel, über das Phil Collins mal sagte: „Keine Ahnung, wovon das handelt“) oder „Tales From Topographic Oceans“ (Yes) waren schon bei „Snow“ von Spock’s Beard als Vorbild und Messlatte herbeizitiert worden. Drunter wird es bei „The Whirlwind“ auch nicht gehen, dem ersten Lebenszeichen seit über sieben Jahren.…

  • Brett Dennen, Ben Howard – 06.11.2009 – Berlin, Magnet

    Hope For The Hopeless Der kalifornische Singer / Songwriter Brett Dennen ist in seiner Heimat wesentlich bekannter als hierzulande, was damit zu tun haben mag, dass er dort als Teil der Jam-Band-Szene wahrgenommen und u.a. mit Dave Matthews verglichen wird. Wem für endlose Gitarrenexkursionen, Grateful Dead, Jazz- und Fusion-Gefrickel der Zugang fehlt, sei getrost, denn…

  • Downpilot – 05.11.2009 – Dortmund, Subrosa

    Simon, Garfunkel & Björklund Vor ziemlich genau zwei Jahren beendeten Downpilot ihre letzte Tournee in kompletter Bandbesetzung in der Bonner Mausefalle laut und wild mit Coverversionen von „Sway“ (The Rolling Stones) und „Fair Touching“ (Guided By Voices). Nach den letztjährigen Soloauftritten von Mastermind Paul Hiraga im Rahmen der „Sit Down And Sing“-Tour standen Downpilot nun…

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