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  • Frenzy – In The Blood

    Verdammt, so alt wie die Herren sein müssen klingen sie gar nicht. Frenzy haben sich 1983 gegründet, liefern mit „In The Blood“ aber ein dermaßen fein frisches Album ab. Ein Album zum Feiern und Spaß haben, voller Psycho- und Rockabilly, für dich und mich. Gut gemacht, Jungs.Runde zehn Nummern gibt es hier, einer so stark…

  • Lyambiko – Something Like Reality

    Vielleicht liegt es daran, dass die Songs dieses Mal nicht vorher live erprobt wurden, dass das mittlerweile siebte Album der in Thüringen geborenen Lyambiko dieses Mal besonders organisch und greifbar geriet. Besonders, was den (klanglich) trockenen Gesang betrifft, ist das neue Material irgendwie näher am Hörer, als bisheriges. Daran mögen auch die matter-of-fact-Texte nicht ganz…

  • Rox – Memoirs

    So oder ähnlich hätte die zweite Scheibe von Garbiela Cilmi eigentlich klingen müssen. Roxana Tania Tatael ist eine junge, begnadete Vokalistin, die sich trotz jugendlichen Alters bereits eine solide musikalische Historie aufbaute (u.a. mit einer eigenen Jazzband), bevor sie nun – mit Unterstützung von Commissoner Gordon (Lauryn Hill) und Al Shux zwar – den Weg…

  • Emil Friis – The Road To Nashville

    Bei manchen Americana-Songwritern schleicht sich die Vermutung ein, dass diese nur aus Langeweile Scheiben aufnehmen – die dann (nicht zuletzt deswegen) selber langweilig sind. Im Falle des Dänen Emil Friis hat man hingegen den Eindruck, er werde von einem inneren Zwang getrieben, so eindringlich und inbrünstig kommen seine Songs daher. Nach einer (vielleicht bewusst) irreführenden,…

  • Christina Aguilera – Bionic

    Sie ist schon eine coole Socke, diese Christina. Und sie scheint mit jedem Album noch eine Nummer krasser zu werden. Besser, ehrlicher, lässiger. „Bionic“ jedenfalls ist von Anfang an eine Bombe. Kaum noch eine Spur mehr vom Kitsch der frühen Zeiten, von Mittelmäßig- oder Oberflächlichkeit. 2010 haut die Frau mächtig auf die Kacke. Denn natürlich…

  • Conduit – Fear For Those Who Missed It

    Das ist einfach so schade. Denn obwohl die Jungs von Conduit sicher eine Menge Fleiß und Schweiß in ihr erstes Album gepackt und am Ende auch wirklich gute Dinge aufgenommen haben und obwohl sie sicher kreative und motivierte Musiker sind, klingt das Ergebnis so unglaublich bekannt und normal. Man hört es, man mag es –…

  • Jan Delay – Wir Kinder vom Bahnhof Soul – Live!

    Schon sein letztes Studioalbum knallte mächtig, in der Live-Fassung klingt es noch derber. Hier werden aus starken Songs sogar saustarke, auf „Wir Kinder vom Bahnhof Soul – Live!“ springt der Funk(e) komplett über und Jan Delay präsentiert sich als Deutschlands derzeit lässigste Rampensau.Man muss nicht alles an ihm mögen, aber man muss seine Sachen geil…

  • Robert Wyatt – His Greatest Misses

    Robert Wyatt ist schon ein Fall für sich! Der Otto-Normalhörer hat den schrulligen musikalischen Einsiedler kaum auf dem Schirm, während seine Kollegen sein kunstvolles Songwriting in den höchsten Tönen loben. (Man gebe auf Gaesteliste.de nur mal „Robert Wyatt“ als Suchbegriff ein!) Bestes Beispiel ist dabei seine immer wieder gerne gecoverte Ballade „Shipbuilding“, die sich natürlich…

  • The Dead Weather – Sea Of Cowards

    Dafür, dass „Horehound“, das vor gerade einmal zehn Monaten erschienene Debütalbum der amerikanischen Supergroup, eigentlich nur ein glücklicher Unfall war, bei dem sich aus den Sessions für eine kleine 7″-Single ein ganzes Album entwickelte, war die Platte verdammt überzeugend. Die wahre Urgewalt, die in der Band von Alison Mosshart, Dean Fertita, Jack Lawrence und Jack…

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