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  • New York Dolls – Dancing Backward In High Heels

    Männer mit irrem Make-Up und in High Heels, das kann nur eines bedeuten: Die New York Dolls sind zurück! Der Name ihres neuen Albums spricht für sich und fasst das zusammen, was die New York Dolls heute sind, „Dancing Backward In High Heels“ ein bisschen älter zwar, in einigen Positionen umbesetzt, aber immer noch verdammt…

  • Cornershop – Cornershop And The Double-O Groove Of – Featuring Bubbley Kaur

    Dass es Cornershop als Projekt überhaupt noch gibt, lag bis zum Erscheinen dieser CD gar nicht mal auf der Hand. Denn nach der Veröffentlichung der Single „Topknot“ im Jahre 2004 wurde es still um Tindjer Singh und Ben Ayres. Dass diese im Verborgenen daran gingen, genau jene Single und die darauf erstmals dokumentierte Zusammenarbeit mit…

  • Wendy McNeill – For The Wolf, A Good Meal

    Das neue Album der in Schweden lebenden Kanadierin Wendy McNeill ist – auf eine gute Weise – ein rechter kleiner Bastard im Oeuvre der Songwriterin mit der schrägen Note und dem Bedürfnis, offensichtlich alle Aspekte der Schönheit ausloten zu wollen (denn für den Wolf ist ein leckeres Mal schön – deswegen der Titel). Musikalisch ist…

  • Flip Grater – While I’m Awake I’m At War

    Flip Grater kommt aus Neuseeland und ist dort bereits eine erfolgreiche Indie-Sonwriterin mit drei Scheiben auf dem Buckel – klingt aber stimmlich auf unheimliche Art wie Carla Bruni. Darüber muss man erst mal weg. Nicht, dass Flip mit Carla musikalisch etwas am Hut hätte – es gibt gediegenen Indie-Folk-Pop mit einer Prise Blues -, aber…

  • Baby Dee – Regifted Light

    Baby Dee scheint endgültig einen Narren an der Fugenform gefressen zu haben. Die Hinwendung von der konkreten Songform hin zu abstrakten, klassischen Strukturen mit immer weniger Gesangsanteilen geht jedenfalls munter weiter. Jedoch nicht, wie auf den letzten Arbeiten, mit der Harfe als Muse der Wahl, sondern mit einem Steinway-Flügel als Anker. Und hier entpuppt sich…

  • I Blame Coco – The Constant

    Mit einem Vater wie Sting ist es nicht verwunderlich, wenn auch der Nachwuchs sich in der Musik probiert. So geschehen bei seiner Tochter Elliot „Coco“ Sumner mit ihrem Projekt I Blame Coco. Dabei schlägt sie, im Vergleich zu ihm, den Weg des Elektropop ein und folgt bekannten Größen wie La Roux und Little Boots.Die ersten…

  • When Day Descends – When Day Descends

    Das selbstbetitelte Album ist offensichtlich schon der dritte Wurf der Tasmanier – zuvor kamen das instrumentale „Transcend“ (2005) sowie das Filmmusik-artige „Ascension“ (2006, frei downloadbar). Bei den ersten Durchläufen blieb der Rezensent merkwürdig unbeeindruckt von diesem Album, auf dem der Gitarrist des Trios, Liam Constable erstmals – und achtbar – singt. Dies änderte sich schlagartig,…

  • Phillip Boa And The Voodooclub – Helios / Boaphenia

    Vor fünf Jahren gab es bereits überarbeitete Versionen der ersten drei Majorlabel-Alben des Wegbereiters des deutschen Indierock, nun erscheinen zwei weitere Platten remastered und mit Bonusmaterial versehen. „Helios“ blieb 1991 zwar etwas hinter den hoch gesteckten kommerziellen Erwartungen zurück, markiert aber eigentlich den Höhepunkt der mit „Hair“ und „Hispanola“ eingeleiteten Entwicklung: Selten haben Verschrobenheit und…

  • William The Contractor –

    William The Contractor heißt im richtigen Leben Markus Bergqvist und spielt etwa Drums bei Friska Viljor. Doch der Mann kann wesentlich mehr: Im Prinzip als Troubadour mit Akustik-Gitarre und Bassdrum geboren, spielte er auf seinem erstaunlichen Debüt-Album alle Instrumente selbst ein. Und das sind so viele, dass wohl kaum jemand auffallen würde, dass hier keine…

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