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  • Chase And Status – No More Idols

    Chase And Status – No More Idols

    Platte der Woche KW 17/2011 Die sind so gut. Chase And Status. Die neue Dancefloor-Macht. Wenn die nicht durch die…

  • Fleet Foxes – Helplessness Blues

    Fleet Foxes – Helplessness Blues

    Keine Bange: Blues gibt es auf dem heiß ersehnten, zweiten Album der Fleet Foxes aus Seattle nicht wirklich%3B denn der…

  • Dredg – Chuckles And Mr. Squeezy

    Dredg – Chuckles And Mr. Squeezy

    Ja. Das neue Dredg-Album ist klasse. Das wussten wir vorher. Aber es ist gleichzeitig das schwächste der Band überhaupt. Das…

  • DJ Hell – Coming Home

    DJ Hell – Coming Home

    Vor einigen Jahren compilierten Nouvelle Vague ihr „Coming Home“ und wählten dafür instrumentalen Filmmelodien meist französischer Filmklassiker aus. Auch Nightmares…

  • L/O/N/G – American Primitive

    L/O/N/G – American Primitive

    Dass sich Walkabouts-Frontmann Chris Eckmann und Elektronik Tüftler Rupert Huber (Tosca) zusammen taten, um eine gemeinsame Scheibe zu machen, ist…

  • Twin Atlantic – Free

    Twin Atlantic – Free

    Schottland? Biffy Clyro! Klar. Und ja, Twin Atlantic machen ihre Sache manchmal ähnlich klasse. Und klingen auch nicht so komplett…

  • Sinne Eeg – Don’t Be So Blue

    Sinne Eeg – Don’t Be So Blue

    Sinne Eeg ist Dänemarks Beitrag zur Welle der skandinavischen Jazz-Queens und macht – ohne irgendwelche Abstriche – hier auch eine…

  • Love Inks – E.S.P.

    Love Inks – E.S.P.

    Kurz gesagt: Dieses Trio um Frontfrau Sherry LeBlanc ist so etwas wie eine US-Reinkarnation der seligen Young Marble Giants. Jedenfalls…

  • Black Cat Zoot – Mutable Transformer Act

    Black Cat Zoot – Mutable Transformer Act

    Dass Lisa Müller und ihre Mannen von Black Cat Zoot bereits fünf Jahre über die Bühnen dieser Welt toben und…

  • Chase And Status – No More Idols

    Platte der Woche KW 17/2011 Die sind so gut. Chase And Status. Die neue Dancefloor-Macht. Wenn die nicht durch die Decke gehen, war es das mit einem anständigen Clubleben. Denn dann verlieren wir den Glauben. Weil „No More Idols“ die Platte ist, zu der ab sofort gefeiert werden darf. Muss. Super.Drum & Bass, Breakbeat, Dubstep,…

  • Fleet Foxes – Helplessness Blues

    Keine Bange: Blues gibt es auf dem heiß ersehnten, zweiten Album der Fleet Foxes aus Seattle nicht wirklich%3B denn der Titel ist einem Songtext entlehnt. Was es freilich gibt, ist klassischer Folkpop mit Gesangsharmonien, wie sie CSN&Y auch nicht besser hinbekommen hätten. Insgesamt ist dieses neue Werk durchgängig deutlich melodischer als das oft tranceartig anmutende…

  • Dredg – Chuckles And Mr. Squeezy

    Ja. Das neue Dredg-Album ist klasse. Das wussten wir vorher. Aber es ist gleichzeitig das schwächste der Band überhaupt. Das haben wir befürchtet. Denn die Vorgänger waren zu gut. Zu großartig, irgendwann musste der Knick kommen. Nun ist er da. „Chuckles And Mr. Squeezy“ ist aber eben trotzdem toll.Anfangs denkt man an A-ha. „Another Tribe“…

  • DJ Hell – Coming Home

    Vor einigen Jahren compilierten Nouvelle Vague ihr „Coming Home“ und wählten dafür instrumentalen Filmmelodien meist französischer Filmklassiker aus. Auch Nightmares On Wax und Boozoo Bajou hatten bereits das Vergnügen. Nun ist DJ Hell an der Reihe. Und dieser Kalauer sei erlaubt: Was zur Hölle erlauben Helmut?Die Techno-DJ und Produzent nämlich hat hier die Finger von…

  • L/O/N/G – American Primitive

    Dass sich Walkabouts-Frontmann Chris Eckmann und Elektronik Tüftler Rupert Huber (Tosca) zusammen taten, um eine gemeinsame Scheibe zu machen, ist gar nicht mal so erstaunlich, wenn man Eckmanns Vorliebe etwa für Krautrock kennt und weiß, dass Huber nicht nur ein Tüftler, sondern auch ein Musiker ist. Das Ergebnis bezieht sich nur noch namentlich auf den…

  • Twin Atlantic – Free

    Schottland? Biffy Clyro! Klar. Und ja, Twin Atlantic machen ihre Sache manchmal ähnlich klasse. Und klingen auch nicht so komplett anders. Indierock eben. Schroff, melodisch, eingängig, perfekt zum Bier und auf der Bühne. Im Mai reisen Twin Atlantic durch Deutschland. Bis dahin schenken sie uns manch starkes Stück.Ulkig ist, dass es eben nicht nur Biffy…

  • Sinne Eeg – Don’t Be So Blue

    Sinne Eeg ist Dänemarks Beitrag zur Welle der skandinavischen Jazz-Queens und macht – ohne irgendwelche Abstriche – hier auch eine sehr gute Figur. Die geschickte Mischung aus Repertoire und eigenen Kompositionen ist so angelegt, dass diese – in Bezug auf die Instrumentierung, die Arrangements und die Interpretationen nicht voneinander abgegrenzt (geschweige denn zu erkennen sind),…

  • Love Inks – E.S.P.

    Kurz gesagt: Dieses Trio um Frontfrau Sherry LeBlanc ist so etwas wie eine US-Reinkarnation der seligen Young Marble Giants. Jedenfalls hat es seit der Band aus Cardiff niemanden mehr gegeben, der mit Stimme, Bass, Gitarre und Rhythmusmaschine so viel erreicht. Dennoch bieten Love Inks ein eigenes Gesicht. Da die Band aus Austin, Texas, stammt, klingt…

  • Black Cat Zoot – Mutable Transformer Act

    Dass Lisa Müller und ihre Mannen von Black Cat Zoot bereits fünf Jahre über die Bühnen dieser Welt toben und dabei so manche charmante musikalische Idee entwickelten, das hört man diesem Debüt-Album durchaus an. Die wilde Mischung aus Retro-Soul, Big-Beat, Funk und Rhythmn & Blues (die aber letztlich eine recht attraktive, eigene Pop-Mixtur ergibt) quillt…

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