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  • Cymbals Eat Guitars – Lenses Alien

    Schon das selbstveröffentlichte Debütalbum „Why There Are Mountains“ war vollgestopft mit Ideen wie ein bunter Blumenstrauß. Auf ihrem Zweitwerk „Lenses Alien“ legen Cymbals Eat Guitars aus New York City aber nochmal eine Schippe drauf: Allein im achtminütigen Opener „Rifle Eyesight (Proper Name)“ ändern Cymbals Eat Guitars mindestens drei Mal das Tempo und den Tonfall.Bemerkenswert ist…

  • The Unthanks – Diversions Vol 1: The Songs Of Robert Wyatt And Antony & The Johnsons

    Als neue Folk-Ikonen haben die Schwestern Unthank im vereinigten Königreich längst ein solides Standing. Nach der Tour zur letzten Studio CD gab es eine längere Pause, die die Musiker der Band für ein lange gehegtes Projekt nutzen wollten: Konzerte mit Coverversionen von Robert Wyatt und Antony Hagerty, die die Band zusammen mit einem Streicherorchester in…

  • The BossHoss – Liberty Of Action

    Sind wir doch mal ehrlich. Als sie damals mit ihren Hüten und Unterhemden, mit „Hey Ya“ und ihren „Internashville Urban Hymns“ auftauchten, hat doch jeder ein bisschen geschmunzelt. Denn das war natürlich ganz ulkig, aber wirklich ernst nehmen? The BossHoss?Heute ist alles anders und die Band eine gute. Zwar covert sie noch immer, aber eben…

  • Chewy – Bravado!

    Ende der 90er betrat eine eigentlich unwahrscheinliche Band die Szene: Das Quartett Chewy aus Lausanne, aus der Schweiz. Die Herren spielten nämlich weder Folklore noch französische Chansons, sondern gut gelaunten, flotten Gitarrenpop. Das tun sie auch heute noch – nur wesentlich besonnener als früher. In einem Genre, in dem es eigentlich schon alles gegeben hat,…

  • Dead To Me – Moscow Penny Ante

    Back To The Roots und trotzdem weiter nach vorne. Dead To Me machen auch auf ihrem neuen Silberling eine Menge richtig, eine Menge anders und doch vieles wie früher. Das Resultat kann sich sehen und hören lassen und steigert die Vorfreude auf die Tour im nächsten Jahr.Neu an Bord ist Sam Johnson von New Mexican…

  • She & Him – A Very She & Him Christmas

    Ein wenig seltsam ist es schon, dass Zooey Deschanel und M. Ward bereits ihr drittes Album als Weihnachtsscheibe auslegen. Normalerweise tut man so etwas ja erst nach einer langen, erfüllten Laufbahn – zumal sich solcherlei Material ja live nur punktuell verwenden lässt. Bei She & Him ist das aber etwas anders: Aufgrund von Zooeys „Nebenjob“…

  • Flare Acoustic Arts League – Big Top / Encore

    LD Beghtol ist ein Mann mit vielen (Künstler)-Namen, der schon weit rumgekommen ist. Die Flare Acoustic Arts League ist eines der unzähligen Projekte, an denen der Mann mitarbeitet (etwa neben den Magnetic Fields) und es gibt hier weder Akustik noch Kunst, sondern jene Art von angeschrägtem Indiepop, den die Briten schon mal „dodgy“ nennen. Auf…

  • American Werewolf Academy – Everything Is Alright So Far

    Die American Werewolf Academy ist ein Trio aus Dallas in Texas – hat aber mit Americana oder Roots nichts am Hut. Stattdessen gibt es strammen Garagenrock mit Punk-Flair. Im klassischen Stile eines Gitarrenbasierten Trios haben sich die Jungs konsequent dem Powerpop verschrieben. Die Scheibe fängt auch mit zwei, drei Gassenhauern mit Mitgröl-Charakter vielversprechend an –…

  • Bellowhead – Hedonism

    Das mag ja alles authentisch sein. Real, original, ehrlich und traditionell. Aber was Bellowhead hier spielen, ist gleichzeitig auch so extrem, extrem, extrem langweilig. Es ist schade und es ist schlecht, denn Folkmusik kann doch so was Schönes sein, ja so richtig aufregend und mitreißend. Und dazu muss man nicht die Pogues sein.Bellowhead aber spielen…

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