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  • Sixxxten – Automat Supérieur

    Immer super, wenn man nicht gleich weiß, wie einem geschieht. Bei Sixxxten ist das der Fall und bleibt der Fall und darum ist die Platte auch durchaus super. Was die Nordlichter hier spielen aber ist eben nicht ganz sicher. Punkrock? Rock N Roll? NDW? Popmusik? Machen wir es uns doch mal einfach und behaupten: Am…

  • Justice – Audio, Video, Disco.

    Platte der Woche KW 45/2011 Ach, das ist schon fett. Die Musik und die Sache an sich. Denn Justice lehnen sich nicht zurück, musizieren nicht einfach weiter und sonnen sich nicht im sicheren Erfolg. Nein, die ehemaligen Ed Banger-Boys machen jetzt auf Rock N Roller, ohne wirklichen Rock N Roll zu spielen. Wie das klingt?…

  • R.E.M. – Part Lies, Part Heart, Part Truth, Part Garbage, 1982 – 2011

    Zugegeben, langsam blickt man nicht mehr durch, was es aktuell so alles gibt und was noch kommt. Das Beste von Ash und den Manic Street Preachers, die B-Seiten von Disturbed, eine Live-DVD von Motörhead, Volbeat auf der Bühne, ein Re-Release von Against Me! und so weiter und so fort. Doch die Perlen sind dafür da,…

  • Loney Dear – Hall Music

    Singer-Songwriter sind bekanntlich die Schöpfer ruhig anmutender, gitarrenlastiger Musik. So das kurz gefasste Klischee, aber es gibt eine Vielzahl an Musikern, die genau das Gegenteil beweisen. Loney Dear, hinter dessen Namen sich der schwedische Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalist Emil Savanangen verbirgt, hat mit „Hall Music“ ein Werk orchestralen Klangschwalls geschaffen.Mit „Hall Music“ veröffentlicht Loney Dear sein…

  • Compilation – About Christmas Songs

    Drei Mal hat DevilDuck-Chef Jörg Tresp bewiesen, dass eine gute Compilation keine exklusiven Songs braucht, um zu überzeugen. Seine „About Songs“-Zusammenstellungen glänzten – wie jedes gute Mixtape – mehr durch ihre Geschmackssicherheit denn durch exklusives Liedgut. Mit dem weihnachtlichen vierten Teil der Serie geht der Hamburger Labelmacher gleich in mehrfacher Hinsicht neue Wege. Erstmals widmet…

  • Brett Anderson – Black Rainbows

    Die Songs der letzten beiden Soloalben von Brett Anderson tendierten mit großer Leidenschaft in Richtung Balladenform und ließen fast keine Gelegenheit aus, den pathetischen Moment als solchen zu zelebrieren, wobei auch die Instrumentierung dies mit klassischer Note unterstrich. Auf seinem neuen Album „Black Rainbows“ ist jedoch Schluss damit und die sanfte Erscheinung weicht einem rockigen…

  • Ben Lee – Deeper Into Dream

    Oha! In gewisser Weise hat sich da Ben Lee ganz schön übernommen. Es ist dem Australier ja durchaus anzurechnen, dass er sich hin und wieder neu aufstellt – unter dem Strich „funktioniert“ er aber am Besten, wenn er simple, aber effektive Gitarrenpop-Songs zusammenstrickt. Diese gibt es hier auch – aber nur in untergeordneter Hierarchie. Denn…

  • The Blackout Argument – Our Time Is Up

    Die Tour ist beendet, die Band ist Geschichte. Verdammt. Ihr letztes Album war doch so super. Zum Abschied veröffentlichen The Blackout Argument noch eine letzte EP. Im feinen Digipak, mit fünf zuvor unveröffentlichten Tracks. Erhältlich als Download und als limitiertes Digipack über die Website der Band. So oder so aber: Lohnt sich.Zwei Songs fallen aus…

  • The Broken Vinyl Club – The Broken Vinyl Club

    Die Musik von The Broken Vinyl Club ist nach erstem Hinhören zunächst einmal ebenso retro, wie schon der Bandname vermuten lässt. Perfekt auf’s Image abgestimmt auch das archaisch anmutende Platten-Layout sowie smarte Auftreten des Quartetts, und dass hier nicht die Beatles spielen, erkennt man nicht am Haarschnitt.Zu Jahresbeginn von See Monkey Do Monkey zu Acid…

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