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  • American Werewolf Academy – Everything Is Alright So Far

    Die American Werewolf Academy ist ein Trio aus Dallas in Texas – hat aber mit Americana oder Roots nichts am Hut. Stattdessen gibt es strammen Garagenrock mit Punk-Flair. Im klassischen Stile eines Gitarrenbasierten Trios haben sich die Jungs konsequent dem Powerpop verschrieben. Die Scheibe fängt auch mit zwei, drei Gassenhauern mit Mitgröl-Charakter vielversprechend an –…

  • Bellowhead – Hedonism

    Das mag ja alles authentisch sein. Real, original, ehrlich und traditionell. Aber was Bellowhead hier spielen, ist gleichzeitig auch so extrem, extrem, extrem langweilig. Es ist schade und es ist schlecht, denn Folkmusik kann doch so was Schönes sein, ja so richtig aufregend und mitreißend. Und dazu muss man nicht die Pogues sein.Bellowhead aber spielen…

  • Butch Walker & The Black Widows – The Spade

    Butch Walker wurde bereits als Produzent des Jahres ausgelobt – weil er angesagte Acts wie Pink oder Avril Lavigne auf Hochglanz produziert. Zusammen mit seiner Band, The Black Widows, spielt er von Zeit zu Zeit eigene Scheiben ein, von denen die vorliegende bereits die sechste ist. Und bei aller Liebe: Dass Walker zunächst Produzent und…

  • Dan Mangan – Oh Fortune

    In diesem Sommer erfreute der Kanadier Dan Mangan bereits zum wiederholten Male die Festivalbesucher mit seinen begeisternden Live-Auftritten. Alle, die dabei gewesen waren, fragten sich, wieso der Mann hierzulande keinen Label-Deal hat, obwohl er in seiner Heimat bereits mehrere Tonträger auf dem Buckel hat. Das ändert sich zum Glück mit dieser Veröffentlichung. „Oh Fortune“ ist…

  • Deadman – Take Up Your Mat & Walk

    Deadman ist ganz ohne Frage die Lieblingsband aller Blue Rose-Fans, die auf die Band Of Heathens stehen und die von Live-Konzerten nie genug bekommen – auch wenn sie das noch gar nicht wissen. Das Sextett um den Bandleader Steven Collins hat sich im Laufe der Jahre in Perfektion das stilistisch ungebundene, blindlings verzahnte musikalische Miteinander…

  • Diretone – Diretone

    Es ist ‚was schlimm (dire) im Staate Dänemark! „Groove Metal“ lauten erste Erklärungsversuche. Doch die bereiten nicht auf diesen Cocktail aus Metallica-Gebelle, Volbeat-Grooves (doch mit weniger Rock’n Roll-Anwandlungen) sowie homöopathischen Doom-Dosen vor. Eigentlich ziemlich cool, diese trotz Midtempo abgehenden Soli über abgedeckt geschrubbten Riffs und der Hetfieldsche Presswehen-Gesang, der teils derbe – und daher wohl…

  • Drake – Take Care

    Seine letzte Platte fanden wir hier ja durchaus ordentlich und hielten Drake für eine lässige, positive Erscheinung. Knapp eineinhalb Jahre später kommt schon der Nachfolger. Doch der ist leider deutlich schwächer. Schade. Denn sicher gibt es hier groovige Kopfnicker-Perlen wie „Marvins Room“, eine durchaus ordentliche Zusammenarbeit mit Rihanna („Take Care“) oder das ruhige, aber musikalisch…

  • Franky Lee – There Is No Hell Like Other Peoples Happiness

    Immer wieder schön, wenn eine Platte hält, was sie verspricht. Was man sich von ihr erhofft und was man auch erwartet hatte. Wie diese hier. Franky Lee sind über vier Jahre nach „Cutting Edge“ wieder am Start und lösen mit neuer Besetzung alte Freude aus. Wobei neu nicht ganz stimmt. Lediglich Fredrik Granberg von Randy…

  • Israel Nash Gripka – Barn Doors And Concrete Floors

    Israel Nash Gripka ist einer dieser jungen Wilden der Americana-Szene, der bei unseren holländischen Nachbarn bereits einen guten Ruf für ausgezeichnete Live-Shows hat. So gut ist dieser Ruf, dass Blue Rose zeitgleich mit diesem Re-Issue von Gripkas zweiter Scheibe die Live-CD/DVD „Barn Doors Spring Tour“ veröffentlicht, die Gripka im Frühjahr dieses Jahres in den Niederlanden…

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