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  • Jim Jeffries – Coming To Get You

    Jim Jeffries hat quasi den Rockabilly mit der Muttermilch aufgesogen. Mit 14 gründete er seine erste Band und ist seither dem Metier treu geblieben. Jeffiries sieht nicht nur aus wie die Blaupause eines Rockabillies (mit Schmalztolle und von oben bis unten tätowiert), sondern er lebt diesen auch. Bevor er nun sein Solo-Debüt vorlegt, spielte er…

  • Magdalena Piatti – Broken Wings

    Madgalena Piatti kommt aus Niederösterreich und hat am Konservatorium in Wien Klavier und Jazzgesang studiert. Nun legt sie mit „Broken Wings“ ein Debütalbum vor, das sich dem international etablierten Mädchenpop auf Piano-Basis widmet. Es gibt Songs, die allesamt von Magdalenas Piano-Spiel befeuert werden – hinzu kommen noch kammermusikalische Streicher und einige konventionelle Klang-Zutaten. Magdalenas Songs…

  • Make The Girl Dance – Everything Is Gonna Be Okay In The End

    Wir spulen etwa drei Jahre zurück. Im Internet taucht ein Video auf, in dem dürre Models nackt durch Paris marschieren. Skandal. Das Lied dazu heißt „Baby Baby Baby“ und ist eine flotte Electro-Nummer zwischen French House, Dance und Electro-Rock der Marke Justice. Nur sind die dahintersteckenden Künstler gar nicht Justice, sondern – richtig – das…

  • niteWalk – Darker Shades Of Gray

    Das Album von Mastermind und Gitarrist/Keyboarder/Produzent Christian Jungebluth (Ex-Accid Reign) musste sich auf dem Rezensiertisch zunächst Diskriminierung durch heftige Vorurteile gefallen lassen: Só eine Typo für das Bandlogo, massig Schwerter, die immer irgendwas penetrieren, Gebirge und raue Küsten zuhauf im Artwork – das hat häufig Ungutes zu bedeuten. Ganz so arg wird es dann aber…

  • Old Jerusalem – Old Jerusalem

    Francisco Silva kommt aus Portugal und verdient sich hier als klassischer Folk-Singer-Songwriter. Ohne Drumkit und meist im akustischen Ambiente verharrend kommt Old Jerusalem – die Band – zwar nicht asketisch, aber doch ziemlich zurückhaltend daher. Zuweilen gibt es mal eine E-Gitarre oder einen Synthesizer – meist jedoch genügt es Silva, unauffällig vor sich hinzusingen. Die…

  • Peaking Lights – 936

    Mit der Psychedelik ist das ja so eine Sache: Normalerweise wird dieses Stilmittel ja genutzt, wenn man eine bestimmte Musik bewusstseinserweiternd verzieren möchte – meist mit viel Hall, Delay und Echo, rückwärts laufenden Loops, Noise oder einer Kombination von allem. Aaron Coyes und Indra Dunis aus Wisconsin haben aber ein ganz neues Konzept entwickelt: Bei…

  • Peter Broderick – Music For Confluence

    Peter Broderick lebte und arbeitete zuletzt in Berlin. Zum Glück hat sich das auf seine Musik nicht wesentlich ausgewirkt (etwa indem diese urbaner wäre). Nach wie vor ist der Kern seines Tuns relativ simpel: Irgendein akustisches Instrument (bei dieser Auftrags-Doku-Film-Musik sogar gelegentliche die menschliche Stimme) und dazu noch ein Sampler und viel Atmosphäre und Raum.…

  • Peter Pankas Jane – Kuxan Suum

    They never come back? Mehr Rückkehr geht ja bald nicht mehr: Dies dürfte bereits die fünfte Jane-Veröffentlichung des Jahres sein – selbst wenn man die durch einstweilige Verfügung gestoppte „The Best Of Jane“-Box nicht mitzählt! In diesem Fall geht es nicht um Klaus Hess‘ Mother Jane („Hungry For Live“) und auch nicht um Werner Nadolnys…

  • Shonen Knife – Osaka Ramones – A Tribute To The Ramones

    Wie lässt sich das 30. Bühnenjubiläum einer Punkband wohl am besten feiern? Indem man sich auf seine Wurzeln besinnt und ein Tributealbum herausbringt. Die aus Japan stammenden Shonen Knife widmen mit „Osaka Ramones“ ihr aktuelles Album den Ramones, ihrer größten musikalischen Inspiration. Darauf zu hören sind Klassiker wie „Blitzkrieg Bop“, „Chinese Rock“, „Sheena Is A…

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