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  • Alberto Rigoni – Three Wise Monkeys

    Bassist und Komponist Alberto Rigoni hat bei ProgMetal- und Prog-Opern-Fans seit Daniele Liveranis „TwinSpirits“-Zyklus einen massiven Stein im Brett. Die drei Primaten sind sein bereits drittes Soloalbum. Doch weit davon entfernt, es nun nur solo brummen zu lassen, hat Alberto lieber seine Beziehungen im internationalen Prog- und Metal-Zirkus spielen lassen. Das Ergebnis dieser Aufrufe sind…

  • Allysen Callery – Winter Island/The Summer Place

    „Leise Musik für eine laute Welt“ – so beschreibt Allysen Callery selbst ihre mit einnehmender, aber willkommen unaufdringlicher Stimme vorgetragenen zerbrechlichen Fingerpicking-Balladen in der Tradition Sandy Dennys und des britischen Folk Revivals der späten 60er und frühen 70er, dabei ist die Musikerin selbst gar nicht in England heimisch, sondern an der amerikanischen Ostküste. Diese nun…

  • Antidote – No Peace In Our Time

    In den 1980ern waren Antidote wohl schon mal in New York unterwegs, brachten jetzt aber nicht wirklich viele Platten zustande und dürften nur wirklichen NYHC-Nerds ein Begriff sein. Doch nach 20 Jahren sind die alten Recken wieder am Start. „To honor the 30th year of New York hardcore we have decided to take a trip…

  • Birdy – Birdy

    Das Debütalbum von Birdy hat vor wenigen Monaten bereits Kollege Maurer rezensiert. Er zeigte sich unter anderem von der Stimme der damals 15 Jahre jungen Pianistin und Sängerin und dem emotionalen Tiefgang beeindruckt und attestierte ihr einen stilsicheren Musikgeschmack. Birdy coverte zum Teil obskure Songs von Phoenix, James Taylor, The Postal Service oder den Fleet…

  • Bow – Man In The Machine

    Bow ist ein enorm spannendes Projekt des niederländischen Multi-Instrumentalisten Chris van der Linden. Chris war u.a. Drummer der auch nicht uninteressant klingenden Fourteen Twentysix, die u.a. schon für Konzerte und Aufnahmen mit Mick Moss und Antimatter kooperiert haben (s.u., Surf-Empfehlungen). Das „Man In The Machine“-Album bekam Chris durch die Finanzierung der Crowdfunding-Plattform Pledgemusic aus der…

  • Cam Penner – To Build A Fire

    Cam Penner ist ein musikalischer Waldschrat vom Habitus eines Ben Weaver, der sich in Chicago um die Obdachlosen-Szene verdient gemacht hatte, bevor er sich entschloss, als Troubadour auf Reisen zu gehen. „To Build A Fire“ ist sein fünftes Album und beginnt mit einem unerklärlichen Instrumental mit E-Beats und Bläsern recht rätselhaft. Was dann folgt, ist…

  • Compilation – God Jul – A Scandinavian Christmas

    Der Weihnachtsmann wohnt bekanntlich im hohen Norden. Da macht es natürlich Sinn, eine Weihnachtsscheibe mit Leuten zu machen, die sozusagen in seiner Nachbarschaft groß geworden sind – Skandinaviern zum Beispiel. Und ergo findet man hier auch nicht den üblichen Weihnachtsmumpf versammelt, sondern eben originär skandinavisches Liedgut zur Weihnachtszeit, das dann doch gar nicht mal so…

  • El Perro Del Mar – Pale Fire

    Immerhin drei Jahre hat El Perro Del Mar alias Sarah Assbring sich für ihr neues Studioalbum „Pale Fire“ Zeit gelassen. Boten die Vorgängerplatten noch eher reduzierten Indie-Folk-Pop, traut Assbring sich auf dem aktuellen Machwerk wieder etwas mehr zu. Die Einflüsse kürzlicher Kollaborationen u.a. mit Schwedens Pop-Prinzessin Lykke Li und dem amerikanischen Electro-Pop-Producer Chad Valley machen…

  • Elmo Karjalainen – Unintelligent Designs

    Obacht: Da viele der enthaltenen Stücke „over 3 minutes long“ sind und „no singing“ enthalten, hat sich der finnische Künstler lieber gleich selbst eine „Parental Adisory“-Warnung verpasst. Wohl dem, der sich davon ebenso wenig abschrecken lässt, wie von der selbstironischen Einschätzung des Albumtitels. Denn dies ist eines der eher seltenen Gitarristen-Solowerke, das auch Nicht-Shred-Anbetern zuträglich…

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