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  • Apologies, I Have None – London

    Platte der Woche KW 40/2012 Achtung, Gefahr. Es droht: die neue Lieblingsband. Apologies, I Have None. Der Grund: „London“. Denn was ist das für ein Album. Was ist das für ein Sound. Was ist das für Musik. Was ist das nur für eine aufregende und tolle Band. Von Anfang bis Ende, von früh bis spät…

  • Sophie Hunger – The Danger Of Light

    Nachdem die Schweizerin Sophie Hunger sich mit zwei exzellenten Alben und unzähligen Live-Auftritten in der vordersten Reihe der modernen Indie-Ikonen zunächst vorstellte und dann etablierte, holte sie mit dem dritten Album nun zum kreativen Rundumschlag aus. Anstatt einfach weiterzumachen wie bisher, schnappte sie sich den renommierten Produzenten Samuel Adams und spielte in Frankreich und in…

  • Kari Bremnes – Og Sa Kom Resten Av Livet

    Die Grande Dame der norwegischen Musikszene schlenkert auf ihrem immerhin 14. Album – wieder ein Mal – in eine neue Richtung. Widmete sie sich auf ihren letzten Veröffentlichungen eher dem Ausloben ambientmäßiger Atmosphären und jazziger Strukturen, so kehrt sie auf diesem – wieder vollständig auf Norwegisch vorgetragenen – Album zum Pop bzw. Folkpop bzw. Folklore-Pop…

  • Parachutes – Blueprints

    Drei Jahre sind seit „The Working Horse“ vergangen und in dieser Zeit wurde die halbe Parachutes-Mannschaft ausgetauscht. Andere Bands würden daran zerbrechen, die Saarländer zogen daraus die Extra-Portion Motivation. „Wir haben einfach wieder Bock“, sagt Gitarrist Carsten Jung. „Wir wollten eine Platte machen, auf der alles echt ist – Drums ohne Trigger, keine emulierten Verstärker,…

  • My Sleeping Karma – Soma

    Doomröschen und der Stoner-Wolf haben wieder zugeschlagen: Und das resultierende vierte Studioalbum der Aschaffenburger My Sleeping Beauty – verzeihung: Karma! – ist ein Knaller geworden. „Soma“ ist so gut, dass es wirklich schwer fällt, danach zu anderen Rezensionspflichten zurückzukehren. In der hier bewiesenen Form gehört das just von Elektrohasch zu Napalm Records gewechselte Instrumental-Quartett zum…

  • Susanne Sundfør – The Silicone Veil

    Selbst unter ihren zahlreichen kreativen Kolleginnen nimmt die norwegische Songwriterin Susanne Sundfør eine Ausnahmestellung ein – denn obwohl sie durchaus die oft bemühte skandinavische Melancholie bedient, steht sie musikalisch mit ihrer Elektronik-Noir-Pop-Variante doch ziemlich einzigartig da. War das höchst erfolgreiche Vorgänderwerk „The Brothel“ noch eine rabenschwarze Nachtschattenmalerei, so trumpft Susanne auf dem neuen Werk mit…

  • Geva Alon – In The Morning Light

    Auf seinem vierten Solo-Album lässt sich der Israelische Songwriter und Gitarrist Geva Alon von einer Riege ausgesuchter Americana-Cracks – allen voran Neal Casal – begleiten. Insofern ist das auch sein „amerikanischstes“ Album geworden. Die Anführungszeichen mögen dabei vielleicht für die Art stehen, in der Alon seine Songs auf durchaus anspruchsvolle Weise strukturiert und gliedert. Denn…

  • Layori – Rebirth

    Sie kommt aus Nigeria, hat aber als Kind auch mal in Amerika gewohnt. Sie spricht fünf Sprachen, singt Englisch und Portugiesisch und Yoruba und in ihrer Band spielen ein deutsch-amerikanischer Kontrabassist, ein brasilianischer Saxophonist und Flötist und ein aus Aruba stammender Cajon-Spieler. Anders gesagt: Layori macht Weltmusik. Und das macht sie ziemlich wundervoll.Zwölf Lieder haben…

  • House Of Dolls – Welcome To The Department Of Nuclear Medicine

    Das ist schon ganz lässig, was diese Iren hier machen, und das wird manch Köpfchen zum Nicken und reichlich Beine zum Wippen, Tippen und Schlackern bringen. Denn die House Of Dolls machen Rock N Roll, der beißt und kratzt, aber gar nicht wehtut. Easy Listening mit Niveau quasi, für Heimrocker, Kopfhörer und als Untermalung beim…

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