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  • Marc O’Reilly – Morality Mortality

    Jamie Cullum ist ein Fan des ehemaligen praktizierenden irischen Arztes und Songwriters Marc O’Reilly, der in seiner Heimat immerhin so erfolgreich ist, dass er sein drittes Album nun auf einem Major-Label veröffentlichen kann. Was Cullum vielleicht überzeugt haben dürfte, ist die Art, in der O’Reilly seine Songs mit langgezogenem, soulig-lamentösen Timbre dehnt und ausfüllt. Musikalisch…

  • Der Fall Böse – Phönix Baby!

    „Phönix Baby!“ ist nun auch schon das siebte Album der Hamburger Band, die sich nach dem Protagonisten eines gefloppten Films benannte, für den sie ursprünglich bloß die Filmmusik fabrizieren sollte. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass selbst größere Namen es schwer haben, über 20 Jahre hindurch aktiv zu bleiben. Der Vorteil einer solchen Sache ist…

  • Iggy Pop – Post Pop Depression Live At The Royal Albert Hall

    Mit dem Album „Post Pop Depression“ gelang Iggy Pop etwas, was nur wenigen Kollegen seiner Altersklasse vergönnt ist: Eines der erfolgreichsten Alben seiner Karriere einzuspielen nämlich – und gleichzeitig einer neuen Generation einen Zugang zu seiner Musik zu ermöglichen (indem er als Backing Band nämlich die Queens Of The Stone Age + Arctic Monkeys-Drummer Matt…

  • The O’s – Honeycomb

    Die O’s sind laut ihrer Bio das bestes und bekannteste Roots-Duo aus Dallas. Was immer das meinen mag: Auf ihrem vierten Album präsentieren sich John Pegido und Taylor Young von einer fast poppigen Seite. Zugegebenermaßen basieren ihre Songs locker auf klassischen, amerikanischen Genres wie Country oder Folk – und auch dass die Jungs ein Banjo…

  • Anna Elizabeth Laube – Tree

    Was Anna Elizabeth Laube eigentlich im Sinn hat, wird auf ihrem vierten Album ausgerechnet durch eine Coverversion deutlich. Indem sie Beyonces „XO“ als Folksong mit einer Funeral-March-Blaskapelle im Hintergrund auslegt, zeigt sie, wie schön sie mit Erwartungshaltungen spielen kann. Das geht schon los, indem sie mit Bob Dylans „Wallflower“ in einer Art verschlepptem Hillybilly-Setting anfängt…

  • Black Sabbath – The Ultimate Collection

    Nun ist es bald vorbei, nun sind Black Sabbath bald Geschichte. Dabei war das doch etwas, was man immer wieder mal befürchtet hatte, was aber nie eintraf und man irgendwann dachte: Die machen ewig weiter. Machen sie nun aber doch nicht, im Februar 2017 gibt’s die letzte Show. Jetzt schon gibt’s die Platte dazu. „The…

  • Crowbar – The Serpent Only Lies

    „Heavier Than Ever“ war im Vorfeld von Seiten der Band zu hören. Und das war ein Gesabbel, kein Promo-Unsinn. Crowbar brettern sich tatsächlich mit mächtig Härte durch ihr neues Album und klingen dabei ganz schön großartig. Ob das in irgendeiner Weise auch an der Rückkehr von Urgestein Todd „Sexy T“ Strange liegt, der zwar nicht…

  • Daniel Woolhouse – What’s That Sound?

    Der Sound, den Daniel Woolhouse auf seinem neuen Album zu etablieren sucht, ist noch recht frisch. Im Prinzip bietet der Mann, der sich seither Deptford Goth nannte, hier nämlich eine neu ausgerichtete Variante seines geliebten E-Pop-New-Wave-Wusel-Mixes, der deutlich lebensbejahender, versöhnlicher und auch charmanter rüberkommt, als alles, was er als Deptford Goth bislang servierte. Insofern scheint…

  • Doctorella – Ich will alles von dir wissen

    Als Musikjournalistinnen haben die Schwestern Sandra und Kathrin Grether natürlich einen gewissen Vorteil: Denn sie wissen ja, worum es geht und sie haben (möglicherweise) Zugriff auf einen größeren Teil der Musikhistorie als Otto Normalhörer(innen). Dieses nutzen sie nun auf dem zweiten gemeinsamen Album als Doctorella auf dem neuen, eigenen Label (über das der legendäre Alfred…

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