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  • Kraftklub – Keine Nacht für Niemand

    Ach, sie sind schon gut. Sehr gut sogar und auch auf ihrem dritten Album wieder. Und das, obwohl sie musikalisch vielleicht ein wenig zahmer geworden sind, ein bisschen sanfter, glatter, ja eben ein klein bisschen weicher. Doch das macht nichts, genügend Songs sind weiter super, die meisten Texte auch.Allen voran natürlich „Fenster“, ein butterweicher Pop-Song…

  • The One Hundred – Chaos & Bliss

    Vor drei Jahren erschien ihre erste EP, jetzt gibt es das erste Album. Und dieses Album ist eine Macht, ein Monster, ein großartiges Stück Musik. „Chaos & Bliss“ ist hemmungslos, angstfrei und verrückt, es ist so mutig wie lächerlich und genau deshalb so gut. Denn The One Hundred wildern hier durch die Stile und reanimieren…

  • Ani DiFranco – Binary

    Mit ihrem 20. Album kehrt Ani DiFranco – nach einer für ihre Verhältnisse langen Veröffentlichungspause, die indes durch politische Aktivitäten zu erklären ist – wieder zu jener Phase zurück, in der sie Anfang des Milleniums begann, zunehmend Funk-Aspekte in ihr Tun einfließen zu lassen. Erklärlich ist dieses musikalisch dadurch, dass sie mit Maceo Parker und…

  • London Grammar – The Truth Is A Beautiful Thing

    Das zweite Album von Hannah Reid, Dan Rothman und Dot Major ist ziemlich neu. Was ja bei einem neuen Album nicht ungewöhnlich ist. Aber damit ist gemeint, dass die hier verarbeiteten Themen und Ereignisse sich nur auf die letzten 30 Monate beziehen – also in etwa die Zeit seit der Veröffentlichung des Debüts. Vielleicht klingt…

  • Kronos Quartet – Folk Songs

    Eine absolut brillante Idee! Das renommierte Kronos Quartet – seines Zeichens neben eigener Aktivitäten auch immer gerne für Kollaborationen mit anderen Musikanten offen – dreht den Spieß ein Mal um: Anstatt für oder bei anderen für einen speziellen Background zu sorgen, lud man sich vier Labelkollegen ein, um mit diesen zusammen alte Folksongs aus einer…

  • The Brandos – Los Brandos

    Viele hatten die Brandos wohl schon abgeschrieben. Umso schöner, dass jetzt – nach zehn Jahren Pause – nicht nur ein neues Album vorliegt, sondern dass sich die Band auch musikalisch neu aufstellt. Am deutlichsten wird dieses wohl dadurch, dass ein Großteil des Materials schlicht auf Spanisch eingesungen wurde, aber ein weiterer Umstand setzt das Werk…

  • The Dead Lovers – Slow Black

    Den Titel „Slow Black“ hat es so ja auch noch nicht gegeben. Kudos erst mal dafür – auch wenn die Songs des zweiten Albums der Dead Lovers nicht grundsätzlich langsam ausgefallen sind. Dafür aber besonders retro-authentisch. Denn nicht nur wurde das Material mit einer Sammlung von Vintage-Equipment aus den 40s, 50s und 60s eingespielt, sondern…

  • Big Thief – Capacity

    Auf dem zweiten Album des New Yorker Quartetts Big Thief geht es im Wesentlichen um die Unerbittlichkeit. Es gibt „fleischfressende Geschichten mit Qual, Trauer und Freude“, in denen Adrianne Lenker von der „zärtlichen Seite des Aufgerissen-Werdens“ erzählt und dem Prozess des Wieder-Zusammen-Setzens, der dann in einer Wiederholung des Ganzen mündet. So stellt man sich ja…

  • Kreator – Endless Pain & Pleasure To Kill & Terrible Certainty & Extreme Aggression

    Keine Widerrede, keine Argumente dagegen. Vier Alben, die in den Schrank gehören, vier Alben für alle, die nur ein wenig mit Metal anfangen können. Kreator veröffentlichen ihre ersten vier Alben – „Endless Pain“ von 1985, „Pleasure To Kill“ von 1986, „Terrible Certainty“ von 1987 und „Extreme Aggression“ von 1989 – noch mal neu. Mit überarbeitetem…

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