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  • Nadine Shah – Holiday Destination

    Und wenn der Titel noch so unscheinbar und harmlos daherkommt: Ein musikalisches Urlaubsziel ist Nadine Shahs neues Album nicht ein mal in der liberalsten Auslegung. Zumal es sich bei dem Titel „Holiday Destination“ auch um eine zynische Metapher für den Dschungel bei Calais handelt. Auch andere Tracks des dritten Shah-Albums beschäftigen sich mit aktuellen politischen…

  • Gogol Bordello – Seekers And Finders

    Nach einer längeren Veröffentlichungspause kommt die nach wie vor einzige Gypsy Punk Band Gogol Bordello mit der neuen Scheibe „Seekers And Finders“ um die Ecke. Das neue Material wurde auf drei Kontinenten von der neunköpfigen Truppe eingespielt und bietet – auf dem Papier – alles, was den wuseligen Sound des Ensembles auch bisher schon auszeichnet…

  • Gordi – Reservoir

    Sophia Payten heißt die junge Dame aus Sydney eigentlich, die ihr Debütalbum „Reservoir“ unter dem Moniker Gordi veröffentlicht. Es geht um eine recht spezifische E-Pop-Variante mit ganz dezenten R’n’B-Elementen, Sound-Details (wie Vokal-Perkussion, Samples oder Ambient-Sounds) und gelegentlichen organischen Bestandteilen, wie akustischen und elektrischen Gitarren, Percussion, Streicher-Sounds oder Harmonium. Auf dem Cover schwimmt Gordi in einem…

  • Joco – Into The Deep

    In die Tiefe gehen wollten die Schwestern Josepha und Cosima Carl auf ihrem zweiten Album. Und was eignete sich dabei besser, als mit einem Wal in die Tiefen des Ozeans abzutauchen – so, wie sie es auf dem „Whale Song“ vorexerzieren, der damit zum Thema für die ganze Scheibe wurde. Joco betrachten ihre Musik und…

  • John van Deusen – (I Am) Origami – Pt. I – The Universal Sigh

    Spezialisten dürfte John Van Deusen, der Mann aus dem Staat Washington, gegebenenfalls als Sänger der Indie-Band The Lonely Forest bekannt sein, deren (bei uns nicht veröffentlichte) Alben von Chris Walla produziert wurden, was die Band in den Dunstkreis um Death Cab For Cutie propellerte. Das muss man aber nicht wissen, um dieses Solo-Debüt von van…

  • Karoshi – Rabauken und Trompeten

    Es gab wohl kaum ein Jahrzehnt mit dermaßen vielen Trends und musikalischen Hypes wie die 1990er Jahre. Grunge und Neo-Punk, Cross-Over, Eurodance und Trip-Hop. Und: Ska-Punk bzw. Trompeten-Punk. Was war das groß damals. Rancid und die Mighty Mighty Bosstones, Less Than Jake und Mad Caddies, No Doubt (so irgendwie…) und viele viele mehr. Karoshi gab…

  • Robert Redweik – Dein Vegas

    Das, was den Münchener Liedermacher Robert Redweik ehrt, ist der Umstand, dass er sich für sein neues Album „Dein Vegas“ aus den Fängen und Verführungen, die sich durch seine Major-Connections ergeben haben, löste, und das neue Material auf einem eigenen Label in Eigenregie produzierte und vertreibt. Leider hat sich das musikalisch überhaupt nicht ausgewirkt, da…

  • Susan Cattaneo – The Heart & The Hammer

    Das fünfte Album von Susan Cattaneo ist so etwas wie ein sehnsüchtiger Blick zurück auf die guten alten Zeiten, in denen ein Album noch ein Album war und die Musiker noch etwas zu sagen hatten. So sieht es jedenfalls die Dame aus Boston, die indes die meiste Zeit ihrer Luafbahn als Songwriterin in Nashville verbrachte.…

  • Susanne Sundfør – Music For People In Trouble

    Das neue Album der Norwegerin Susanne Sundfør entstand unter dem Eindruck einer Reise zu ungewöhnlichen Orten wie Nordkorea oder dem Amazonas-Dschungel, auf der Susanne die Ängste, die unsere Zeiten prägen, analysieren und thematisieren wollte. Seltsamerweise ist dabei ein Album von großer Klarheit, Ruhe und Gelassenheit entstanden. Zwar gibt es nach wie vor irritierende Spoken-Word-Sprengsel und…

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